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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #25511
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    K1 hat mit acht Monaten 13h durchgeschlafen, vorher nachts mehrere Male kurz "angestillt", K2 hat so richtig nachts im Sinne von Mahlzeiten ca ein Jahr etwas gebraucht, danach hat sie literweise Wasser nachts getrunken, was aber, so meine Meinung, eher Freizeitbeschäftigung und Nuckelberuhigung während des Wachseins und weniger Durst war. Konsequenter Flaschenentzug hat mit zwei durchgebrüllten Nächten dann zum problemlosen Durchschlafen geführt (bis zwei Monate drauf diese ätzende Pavor nocturnus Episoden jede einzelne Nacht für anderthalb Stunden über anderthalb Jahre kamen ). K3... Keine Ahnung mehr, mehr als ein Jahr glaube ich nicht, aber ich weiß es wirklich nicht mehr.



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  2. #25512
    Diamanten Mitglied
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    K3 trinkt momentan noch 2x nachts ein ganzes Fläschchen zu relativ regelmäßigen Zeiten (23 und 4 Uhr) egal wie viel er abends sonst gegessen hat. Ich geb ihm nachwievor per-Milch, da ich von diesen ganzen folgemilchen nicht viel halte. Und ich habe auch das Gefühl, dass er sie wirklich braucht, er nuckelt nicht stundenlang rum, sondern zieht richtig an. Zum flaschenabgewöhnen liest man ja jede Menge schlaue Tipps, die meistens in die Richtung Milch immer mehr verdünnen gehen, aber irgendwie fühlt sich das für mich verkehrt an.... Woran erkenne ich denn, ob er die Milch nachts noch wirklich braucht oder ob es auch schon mehr Gewohnheit ist?



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  3. #25513
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Warum fühlt sich das als verkehrt an? Ich berate genau so, dass man nachts es immer mehr ausdünnt, damit die Nahrungsaufnahme sich in den Tag verschiebt. Ich habe es bei A. ähnlich gemacht, indem ich ihr statt der Brust immer zuerst den Trinkbecher mit Wasser angeboten haben und sie danach noch gestillt habe. Über Monate wurde das immer mehr Wasser und immer weniger Brust. Da sie den Trinkbecher selbst nehmen konnte, war ich dann in das Aufwachen und Durst weniger eingebunden als vorher mit Stillen. Beim Ausdünnen der Fläschchen hast du allerdings das Problem, das Kind evtl. an warmes Wasser gewöhnt zu haben. Da musste da immer noch aufstehen.
    Allerdings war A. damals schon 1 3/4 Jahre alt.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  4. #25514
    Diamanten Mitglied
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    Naja, wenn er doch wirklich Hunger hat, ist es doch irgendwie fies es ihm zu entziehen, oder? an sich wärs mir halt auch lieber, wenn er tagsüber mehr als nachts essen und trinken würde. Tagsüber trinkt er Wasser nur aus normalen Gläsern, sämtliche trinklernhilfen werden verschmäht, Wasser aus der Flasche geht auch nicht. Finde ich an sich ja gar nicht so schlecht.
    Vielleicht muss ich es doch mal mit dem ausschleichen probieren. Wie geht man da vor? Jeden Tag ein bisschen weniger pulver oder weniger Flüssigkeit? Erstmal nur bei einer nachtflasche oder gleich bei beiden?



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  5. #25515
    Diamanten Mitglied
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    Da ich nachts viel zu faul wäre irgendwelche Flaschen oder Becher oder Wasser zu reichen, wird einfach gestillt bis das Kind durchschläft. Auch die großen kriegen nachts nichts zu trinken. Dann wäre die kleine wohl kaum trocken und wenn der große abends zu viel trinkt, schafft er es auch mit 5 noch ins Bett zu pinkeln.
    Ich glaub sowieso dass es im zweiten Lebensjahr nachts mehr die Nähe und Zuwendung sind, als echt Hunger oder Durst.



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