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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26496
    small but dangerous
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Also erstmal könnte ich meinen Sohn wahrscheinlich gar nicht hinbringen, weil das sicherlich mit meinen Arbeitszeiten nicht passt. Wir haben ja auch nur ein Auto. Zweitens wären das ja nicht nur zwei Monate. Wenn wir diesen Tagespflegeplatz annehmen, dann schon für länger. Sonst hat man ja wieder zweimal eine Eingewöhung. Zumal man dafür auch 2x4-6 Wochen Zeit bräuchte.

    Ich weiß echt nicht mehr weiter gerade. Es ist zum heulen. Die Gemeinde Kita hat im Agust halt auch einfach mal VIER WOCHEN zu. Also selbst wenn wir vorher eine Eingewöhnung machen, bräuchten wir dann ja in den 4 Wochen wieder frei/Urlaub. Alles kacke.
    So ähnlich geht es uns jetzt zum zweiten Mal. K2 hat erst im Herbst einen Kitaplatz (und an den glaube ich erst, wenn die Eingewöhnnung losgeht), mein Mann und ich arbeiten jetzt halt gegenläufig und sehen uns quasi nie. War bei K1 auch so. Und da die Betreuungszeiten nicht mit Arbeitszeiten im Medizinbereich konform sind, ist das auch langfristig so, dass man sehr wenig freie Tage zusammen verbringen kann.
    Herzlich willkommen im Leben mit Kindern...



  2. #26497
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    Zitat Zitat von denkstdu Beitrag anzeigen
    Ja das mit den Schließzeiten ist in Bayern echt ne Wucht, bringt mich auch immer zum Verzweifeln, vorallem wenn man keine Familie in der Nähe hat.
    Ich weiß nicht wie das ist, wenn man umzieht und es somit um einen kurzfristigen Platz geht. Aber ist es nicht so, dass man ab 1 Jahr Anspruch auf einen Betreuungsplatz hat und den muss die Gemeinde stellen, wenn nicht muss sie den Verdienstausfall ersetzen?
    Nur hättet ihr ja sei es auch etwas entfernt einen Platz, von dem her weiß ich nicht wie es dann läuft.
    Übers Jugendamt, vielleicht noch einmal versuchen oder alle Tagesmamas abklappern.
    Ich würde zur Not in den sauren Apfel beißen und ihn dann zweimal eingewöhnen. Das muss dann halt so sein.
    Sie haben ihr ab Juli einen Tagespflegeplatz angeboten. Damit ist der Anspruch abgegolten. Auch wenn der weiter weg liegt. Und Schließzeiten habe andere Bundesländer und Kitas auch. Wir haben immer drei Wochen im Sommer und zwischen den Feiertagen. Als ich letzten Sommer den Job gewechselt hab, hab ich das von vornherein mit ausgehandelt, weil wir da eh gebuchten Urlaub geplant hatten.



  3. #26498
    Diamanten Mitglied
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    @lava : frag vielleicht mal beim örtlichen kinderschutzbund an, die bieten manchmal auch Notfall - bzw. Ferienbetreuungen an. Wie groß ist denn der Ort, in den ihr ziehen werdet? Eher Kleinstadt oder was größeres?



  4. #26499
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Brainstorming: durch meine 14-tägige rbeitslosigkeit hätte ich jetzt die Möglichkeit, meine private Krankenversicherung zu kündigen und wieder in die gesetzliche zu gehen. Machen? Ich tendiere gerade zu ja. Mit nur einem Kind liege ich bisher noch unter dem Höchstsatz der gesetzlichen KV, aber wer weiß, wie sich die Beiträge entwickeln und ob da noch ein weiteres Kind kommt.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  5. #26500
    Diamanten Mitglied
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    Also ich würde in die gesetzliche wechseln.Habe bisher in der gesetzlichen keine wirklichen Nachteile erfahren.



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