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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26616
    small but dangerous
    Registriert seit
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    Narkosefachzwerg
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    Meine Tochter wurde mit 3 gegen FSME geimpft, insgesamt 3x. Sie hatte keinerlei merkliche Reaktion (mein Mann und ich haben die Impfung auch sehr gut vertragen). Da wir im Hochrisikogebiet wohnen wird auch K2 geimpft, sobald es Sinn macht (= sobald er selbstständig in der Flora herumräubert).
    Seit ich bei der Arbeit mehrere FSME-Fälle live erleben durfte, empfehle ich jedem die Impfung. Das ist echt ne fiese Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit von bleibenden neurologischen Schäden.



  2. #26617
    Diamanten Mitglied
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    4.134
    Hier auch FSME Impfung, weil meine Eltern im Risikogebiet wohnen. Wurde gut vertragen, keine Nebenwirkungen gemerkt.



  3. #26618
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Semester:
    Post-M3
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    2.196
    Uih, gut, dass ich hier reingeschaut. Hab die 3. FSME Impfung nicht mehr auf dem Schirm gehabt
    Bin zwar kein Kind, aber ich muss zugeben, ich habe die Impfung 3-4 Tage gemerkt, allerfeinste Ganzkörpermyalgien.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



  4. #26619
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    26.10.2003
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    Mainz und Jena
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    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    3.327
    Wir impfen es viel, weil wir am Rande des Risikogebietes arbeiten und bereits im Risikogebiet wohnen. Impfreaktionen sind fast gar nicht zu berichten, zumindest wenn man so ab 3 Jahre erst impft. Bei den jüngeren Kindern gab es schon mal mehr Reaktionen, aber eher lokaler Art.

    Wir sind selbst auch geimpft, nur L. nicht, weil sie zu wenig Kontakt mit Gras und Co hat. Sie hatte auch noch nie eine Zecke, im Gegensatz zu A.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



  5. #26620
    Diamanten Mitglied
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    10.01.2009
    Beiträge
    3.893
    Zitat Zitat von Fr.Pelz Beitrag anzeigen
    P. hat mich gestern mit einem wunderschönen selbstgemalten Bild 5überrascht. Sie malt gar nicht gerne, weil das Ergebnis nie ihren Ansprüchen genügt. Aber diesmal hat sie eine Wiese gemalt mit einem Vogel, vor dem ein Regenwurm liegt. Über seinem Kopf steigen "Denkblasen" wie im Comic auf und die letzte Denkblase ist ein Herz. Er denkt an ein Herz. Megagut
    Googel mal Arno Stern oder „Malort“. (Weiß nicht ob ich es schon erwähnt hab).
    Ich überlege einen derartigen Ort einzurichten (nur privat), und bemühe mich, in seiner Philosophie mit der Kunst der Kinder umzugehen; sprich damit das Kind Lust am malen hat und nicht bestimmten Ansprüchen zu genügen versucht. Interessantes Thema, beim großen hab ich wohl auch „alles falsch“ gemacht. Meine malen/ zeichnen/ kritzeln sehr viel. Es kommt schon sehr früh ein „hilf mir“ und „ich kann das nicht“, ich versuche nun da weniger zu steuern.
    Nur so am Rande, tut mir irgendwie leid zu lesen dass ein Kind nicht gerne malt - und zwar nicht weil es die Tätigkeit nicht mag, sondern mit dem Ergebnis unzufrieden ist.



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