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Hier starten auch alle Kinder neu durch:
Einmal Einschulung,
Einmal Kindergartenbeginn, aber als erste fremdbetreuung überhaupt,
Und einmal Krippenstart mit 17 Monaten.
Ich freue mich auf meinen freien Vormittag, arbeite nämlich auch nicht täglich. Obwohl der kleinste ein super Schläfer ist (und schlaf so der wunde Punkt bei der mittleren war, dass ich dachte wenn das passt, bin ich selig), ist er tagsüber extrem anstrengend und räuberischer als die anderen beiden zusammen. Man kann quasi nichts nebenher machen, ihn zu beaufsichtigen ist unglaublich fordernd.
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Diamanten Mitglied
Haben welche von Euch ein Familienbett? Bei uns muss sowieso ein neues her, da der Göttergatte endlich eingesehen hat dass er zu lang ist für das Bett. Jetzt steht die Überlegung an, ein Familienbett (240 oder 270 x 220) zu holen, da ich davon ausgehe dass die Kinder einige Zeit bei uns schlafen werden.
Gibt es da aus Eurer Sicht schlagkräftige Kontra Punkte, die wir in Betracht ziehen sollten?
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Die wesentliche Frage ist doch, ob DU mit Kind bzw. Mehreren Kindern in einem Bett leben könntest...ich z.b.bin da einfach nicht der Typ dafür, ich hatte k3 die ersten Nächte im Bett und konnte vor lauter "ich mach ihn platt"-panik kaum schlafen und auch bei den beiden großen fand ich nächtliche Besuche eher unangenehm...
Hier gibt's weder Tagesmutter noch Krippe, letztes Jahr haben die Großeltern ausgeholfen und mit 2,75 geht es dann in den Kindergarten.
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Meine Tochter ging mit 15 Monaten in die Kita (vorher gab es keinen Platz) und hat es immer geliebt. Mein Sohn hat auch mit 15 Monaten einen Platz, und da auch er sehr extroviert ist dürfte das gut klappen.
Familienbett: war für uns der Lebensretter. Vor meinem Horrorschlafkind hätte ich Kind im Bett nie in Erwägung gezogen, und jetzt schlafen wir zu viert in 3,4m Breite (allerdings zusammengeschobene einzelne Betten). Das ist soviel besser als jede Nacht zwischen zwei Kinderzimmern und Elternschlafzimmer zu pendeln, weil die Brut ständig aufwacht.
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wieder an Bord :-)
Idealvorstellung bei mir: Schlafzimmer für mich alleine, Realität: irgendwas zwischen zwei und fünf Personen im Bett Familienbett würde ich niemals von mir aus anbieten sozusagen, Beistellbett die ersten Monate super, danach eigenes Bett im eigenen Zimmer. Wenn die Realität einen einholt, dann muss man da wohl durch und dann so breites Bett wie möglich. Aber das Kind von mir aus in mein Bett holen würde ich niemals, akzeptieren, dass es kommt, ok.
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