Ab welchem BMI/Gewichtsperzentile redet man eigentlich von Untergewicht? BMI <25. P. ist das richtig?
Ab welchem BMI/Gewichtsperzentile redet man eigentlich von Untergewicht? BMI <25. P. ist das richtig?
Unter 3.
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
Also meiner ist schon 18 Monate Mit 16 Monaten hatte er auch noch nicht so viele Wörter drauf. Aber dann kamen irgendwann jeden Tag welche dazu. Er kennt ja allein schon einen Haufen Tiere (Affe, Schnecke, Schmetterling, Wal, Hai, Delfin, Fisch, Krabbe, Kuh, Hund, Hase, Maus, Katze... natürlich spricht er die nicht alle korrekt aus).
Sein erstes Wort war, glaube ich, Auto Das war auch lnge Zeit sein Lieblingswort. Auch jetzt sagt er das ab und zu noch im Schlaf Und Müll. Müll ist auch ein wichtiges Wort. Im Kindergarten weiß er auch schon, wo der Mülleimer ist und schemißt da alles rein, was er so an Müll findet
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Unsere Große ist mit 151cm und 32,5kg im Untergewicht laut Tabelle. Aber sie ist mega durchtrainiert, ja, Fett hat sie tatsächlich nicht. Aber sie isst vernünftig und ist aktiv, da mache ich mir gar keine Sorgen. Die anderen beiden sind mitten im Normalgewicht.
@annekii und Fr.Pelz
Ohje jetzt mir doch Gedanken.
Auf Zöliakie wurden wir gar nicht angesprochen (und ich hab selbst nicht dran gedacht..) unser Kinderarzt hat da eher auf die Schilddrüse getippt.
Also bei unserem mini war das von Anfang an etwas seltsam mit dem Gewicht. Er kam sehr makrosom auf die Welt (Ind prim Sectio), nahm die ersten Tage mehr als 10% seines Geburtsgewichts ab, weswegen wir 2 Tage länger im KH bleiben mussten, weil vermutet wurde, dass das mit dem Stillen noch nicht so funktionieren würde. Dann nahm er lamngsam aber stetig zu. Sprünge waren nicht zu erkennen.
Seit er Beikost bekam (und aber noch gestillt wurde), nahm er nur noch sehr sehr wenig, wenn auch konstant, zu, wobei ich aber an der Stelle sagen muss, dass er ein unglaubliches Längenwachstum an den Tag legt. Er war lange >95 Perzentile, jetzt hat sichs bei 90 eingependelt.
Er isst einfach nicht gern. Wirkt aber munter und fit. Mangelerscheinungen machen sich klinisch meiner Meinung nach nicht bemerkbar.
Und was ich vielleicht noch dazu sagen sollte, weswegen ich mir jetzt auch nicht soooo ultimativ Sorgen mache: Alle, wirklich alle, aus der Familie des Papas haben so einen marfanoiden Habitus. Riesig groß (auch die Frauen) und dünn.
Hoffe, dass es eher in Richtung Familiärer Hochwuchs geht und nicht etwas tatsächlich pathologisches ist...
Haben Anfang Oktober nochmal einen Termin beim Kinderarzt, werde das mit der Zöliakie aber mal ansprechen.