Der Eltern (to be) Thread

[annekii]

Wie wichtig ist es eigentlich, dass ein Kind bei den U-Untersuchungen immer vom gleichen Kinderarzt gesehen wird? Bei unserem Kinderarzt gibt es 3 Behandler, bisher war ich zu den U´s und Impfungen immer fest bei einem und bei den kurzfristigen Terminen hab ich genommen was gerade frei war. Ich bin auch mit allen Behandlern dort zufrieden. Allerdings findet K3 seinen "Hauptbehandler" seit der letzten Impfung nicht mehr so toll , sprich er heult los, sobald er ihn nur sieht....deswegen überlege ich mir, die bald anstehende U7 bei einem der anderen Behandler machen zu lassen, aber die haben ihn halt noch nicht so oft gesehen.

Uns in der Praxis ist es wichtig, dass jeder seine Ärztin hat. Aber wir kennen auch viele, die das völlig mischen und mal so und mal so machen und damit auch gut fahren. Wir finden, dass wir die Verläufe besser sehen und in engerem Kontakt mit den Eltern stehen.

Typisch ist es allerdings bei allen Kindern mit 1,5-2 Jahren, dass sie uns ablehnen, und zwar egal, ob ich sie geimpft habe oder ob sie nur als Vertretung bei uns sind. Es ist eine Zeit, in der sie einfach verstehen, dass oft nach Abhorchen und Schauen in Ohren und Mund das Pieksen kommt. Das muss erstmal mit Nichtpieksterminen "überschrieben" werden.

[Fr.Pelz]

Ich fand es schade dass wir schon zwei Kinderarztwechsel hatten, unsere erste ist in Rente gegangen,5übernommen hat dankenswerterweise ihre Tochter - beide waren echt gut. Durch den Umzug ist es jetzt wieder eine andere,die auch sehr kompetent scheint, die beiden halt aber noch nicht kennt.
Und der arme B., der ja jetzt mit Ergotherapie, Logopädie und SPZ-Terminen das volle Programm hat, dann noch die Schulanmeldung leidet jetzt anscheinend unter den Anforderungen. Er hat jetzt ganz häufig, ein-bis zweimal pro Tag Wutanfälle, bei denen er sich verkriecht, aber auch laut meckert und jammert...das ist echt untypisch für ihn und er kann dann auch nicht gut artikulieren, was er hat. Aber er sagt schon Dinge wie, dass er nicht groß werden möchte und nicht so viel machen müssen will. Wir schonen ihn deswegen jetzt ein bisschen, er musste letzte Woche nicht mal sein Zimmer aufräumen, also quasi nichts im Haus machen. Aber es ist schwer, da einen Mittelweg zu finden zwischen "nicht überfordern und pathologisieren" und "ihm Förderung geben, die er braucht". Mit der Logopädin hatte ich ein ganz gutes Gespräch, sie sieht sein Stottern erst als milde Sprachflussverzögerung, ich habe ihr gesagt, dass wir das nicht als schlimm ansehen (bzw nicht den Anspruch haben, sie solle das jetzt sofort wegtherapieren).


Noch was niedliches zum Schluss: P wollte mir gestern Komplimente machen und sagte, dass ich hübsch sei. Ich gucke in den Spiegel und sehe etwas Schwarzes im Augenwinkel, sage, dass mir wohl beim Fahrradfahren eine Fliege ins Auge gekommen ist. Sie, tröstend "ach die bemerkt man kaum"

[Salzi19]

Danke für eure Anregungen, ich werde also erstmal beim bisherigen Behandler bleiben

[Salzi19]

Hihi, K2 hat K3 beigebracht, wie er die Sprachsteuerung von K1´s Alexa bedienen muss...damit wars mit dem gemütlichen Musikhören vorbei Geschwister sind schon was tolles

[vanilleeis]

Hat jemand von Euch Aldi Emojis, die er tauschen möchte?