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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #27776
    Diamanten Mitglied
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    Ich dachte aber wirklich dass die Daten für die Studie von Jahren waren wo man die Bauchlage vorgezogen hat.
    Und wenn mein Kotz Michel immer die Muttermilch auf dem Wickeltisch in Rückenlage hochgebracht hat, da hatte ich eher da Angst, dass er das aspieriert als wenn das Zeug in Bauchlage beim Schlafen aus dem Mund lief.



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  2. #27777
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    So ist es hier auch. Es muss immer alles nach ihrer Nase laufen - wann, wo und wie sie die Enkel sieht, bestimmt sie. Im Alltag gibt's für uns aber null Hilfe. Da haben wir seit Langem keine Lust mehr drauf und deshalb ist der Kontakt auch auf Sparflamme im Moment
    Zitat Zitat von jijichu Beitrag anzeigen
    Ich würde mir von meinen Schwiegereltern echtes Intresse an ihrer Enkelin wünschen und nicht den Versuch, sie wie eine Trophäe ihren Freunden vorführen zu wollen. Sie versuchen auch nicht wirklich, in Kontakt mit ihr zu treten wenn sie hier sind, sprich mit ihr zu spielen u.s.w . Ich hoffe, wir können das noch ändern, mag ja sein, dass sie im Baby Alter noch nicht so viel mit ihr anfangen können.
    Same here.... es tröstet mich, dass es auch woanders so ist. Wirkliches Interesse weder an ihrem Sohn, an mir schon gar nicht und an der kleinen auch nicht.
    Bevor ich schwanger wurde, war ihr einziges Problem, dass sie in ihrer whattsapp Gruppe die einzige ohne niedliche Fotos sei...
    Enkelbesuche werden um ihre Wünsche und Termine angepasst drumrum geplant, fallen selten länger als 30 Minuten aus und wenn die kleine in diesem knappen Zeitfenster schläft, wird uns böse Absicht dahinter vorgeworfen.
    Wird sich wohl nicht ändern. Ich freue mich auf die Zeit, wenn ich bei den Omatreffs nicht mehr dabei sein muss.



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  3. #27778
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Zitat Zitat von denkstdu Beitrag anzeigen
    Ich dachte aber wirklich dass die Daten für die Studie von Jahren waren wo man die Bauchlage vorgezogen hat.
    Und wenn mein Kotz Michel immer die Muttermilch auf dem Wickeltisch in Rückenlage hochgebracht hat, da hatte ich eher da Angst, dass er das aspieriert als wenn das Zeug in Bauchlage beim Schlafen aus dem Mund lief.
    Ich hätte eher Angst, dass die Nase dann drin landet und sie sich vielleicht nicht mehr rechzeitig raus dreht. Zum Glück spuckt sie sehr selten, ich brauche vielleicht einfach mehr Geduld für den Prozess



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  4. #27779
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    26.09.2007
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    Same here.... es tröstet mich, dass es auch woanders so ist. Wirkliches Interesse weder an ihrem Sohn, an mir schon gar nicht und an der kleinen auch nicht.
    Bevor ich schwanger wurde, war ihr einziges Problem, dass sie in ihrer whattsapp Gruppe die einzige ohne niedliche Fotos sei...
    Enkelbesuche werden um ihre Wünsche und Termine angepasst drumrum geplant, fallen selten länger als 30 Minuten aus und wenn die kleine in diesem knappen Zeitfenster schläft, wird uns böse Absicht dahinter vorgeworfen.
    Wird sich wohl nicht ändern. Ich freue mich auf die Zeit, wenn ich bei den Omatreffs nicht mehr dabei sein muss.
    Vom Verhältnis zu ihrem Sohn will ich erst gar nicht anfangen, da ist so viel schief gelaufen. Manchmal glaube ich, mein Mann leidet am (Achtung, Übertreibung) Stockholm Syndrom was die beiden angeht. Wenn ich darüber nachdenke, wie sie mit ihm von Geburt an umgegangen sind bricht es mir das Herz. Deswegen bin ich so dahinter, gewisse Grenzen zu setzen, ich hoffe, dass sie ihre Enkel deutlich besser behandeln werden



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  5. #27780
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    Darf ich fragen, was sie mit ihrem Baby gemacht hat?

    Vielleicht bin ich zu zimperlich was das Thema Großeltern angeht.
    Habe aber auch außerordentlich schlechte Erfahrungen gemacht. Sowohl mit meinen eigenen Großeltern, als auch mit den Großeltern von L.
    Dementsprechend kritischer stehe ich diesem "Oma und Opa sind zu nichts verpflichtet" gegenüber.
    Entweder man ist eine Familie mit allem was dazu gehört oder eben nicht.



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