Der Eltern (to be) Thread

[Feuerblick]

Es gibt IMMER Möglichkeiten und Wege. Aber unkritisch sagen „Hey, vier Wochen reichen, wir sperren alles wieder auf.“ geht einfach gar nicht.

[roxolana]

Wenn man die Schulen und Kitas öffnet, dann stapeln sich hier bald die Leichen wie in Italien oder New York. Die Krankenhäuser werden unter der Last kollabieren, es wird die Medizin, so wie wir sie kennen, nicht mehr geben. Das ist gesellschaftlich nicht tragbar. Klar, die Alternative ist auch Kacke, aber eine andere Alternative haben wir im Moment nicht.

[denkstdu]

Nur wenn du zum Beispiel Baumärkte und Läden wieder auf machst und dann das die Freizeitbeschäftigung der Familien wird, die mit ihren Kindern zu Hause hocken, da die Betreuung zu ist, bringt es auch nichts.
Sollen sich doch die Eltern der Kinder dann in soziale Quarantäne begeben. Also Arbeiten und Einkaufen und mehr nicht.Dann ist es ein begrenztes Maß, falls was in der Einrichtung ist, was krank wird.Und außerhalb der Betreuung halt keine weiteren Kontakte.

[Feuerblick]

Letzteres funktioniert alleine deshalb nicht, weil auch infektiös sein kann, wer keine Symptome hat. Die Kinder stecken ihre Eltern an, die Eltern fühlen sich gesund und gehen arbeiten, stecken Arbeitskollegen an... Ischgl, Heinsberg, Italien... alles das gleiche Schema.
Wäre jeder, der infektiös ist, auch merklich krank (und sei es ein Schnupfen oder tränende Augen oder rote Punkte im Gesicht), könnte man das gerne so machen. Aber das haben wir hier halt nicht. Weshalb sich der Mist ja so wunderbar verbreiten konnte und kann.
So und damit bin ich raus aus der Diskussion. Ich hoffe, die Politiker bleiben vernünftig und machen nix, was sie nach zwei Wochen mit einem erneuten kompletten Einschluss der Bürger bezahlen.

[SusiSorgenlos]

Ich rede nicht davon, nach 4 Wochen jetzt alles auf zu machen. Ich rede davon, diesen Zustand noch über Monate aufrecht zu erhalten.