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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #30591
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Wenn sie jetzt im vierten erst Division machen, sind sie ja echt ein ganzes Jahr und mehr hinterher. Aber das bringen so ewige Lehrerwechsel leider mit sich. K1 hatte sechs Lehrer in diesem eh völlig bescheuerten Grundschulenglischunterricht und konnte nach formell 3,5 Jahren "My Name is... My favourite animal is... Yellow, green, black" Ende.



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  2. #30592
    Diamanten Mitglied
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    Hör mir mit dem Grundschulenglisch auf das war bei K1 und K2 auch eine völlige Katastrophe....das Fach wurde damals vom Rektor unterrichtet, der ein recht eindeutiges "Lothar-Matthäus-Englisch" gesprochen hat. Da es auch nie bewertet wurde, war der Lerneifer der beiden Jungs auch nicht besonders hoch. Allerdings wurde uns beim ersten Infoabend vom Gymnasium erzählt, dass in der 5. Klasse von keinerlei Vorkenntnissen ausgegangen würde, weil der Unterricht in den Grundschulen der Stadt zu unterschiedlich wäre. Das war dann auch so. Allerdings sind beide Jungs bis heute keine großen Englischgenies Mal schauen, wie sich K3 schlägt, der bekommt ja bald eine Erzieherin, die nur Englisch spricht. Ich glaube ja nicht, dass das einen großen Effekt hat, aber ich lass mich gerne überraschen

    Edit: Gibt es in NRW echt fast die ganze Grundschule über Englischunterricht? Ich dachte schon, unsere 2 Jahre (3.+4.Klasse) wären viel. Die Zeit wäre meiner Meinung nach in mehr Deutsch- und Matheunterricht sinnvoller investiert, so wie es früher mal war.



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  3. #30593
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    Englisch gibts ab dem 2. Halbjahr der ersten Klasse, aber das ist völlig für die Füße.
    Nachhilfe: das sehe ich überhaupt nicht ein. Wie gesagt, sie ist recht leistungsstark, wie soll es dann erst den schwächeren Kindern gehen. Es geht ja um ein strukturelles Problem des Unterrichts. Ich werde also mal wieder ein Gespräch führen und eventuell auch mal die Rektorin einschalten.



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  4. #30594
    Diamanten Mitglied
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    Ich bin echt gespannt, wie das bei uns läuft, im Prinzip starten ja alle Schüler mit großen Lücken aus dem letzten Schuljahr. Vielleicht könnte man ein paar Stunden aus den nebenfächern für das nachholen der Hauptfächer hernehmen, aber so flexibel werden die Lehrpläne wohl nicht sein.



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  5. #30595
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    Ich weiß nicht recht, was ich vom Fremdsprachenunterricht in der Grundschule halten soll.
    Bei uns haben sie in der Grundschule Französisch, da die Grenze nicht weit ist. Wenn in den weiterführenden Schulen darauf aufgebaut würde, wären Schulwechsel in die "englischsprachigen Regionen" echt schwierig.



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