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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31876
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    10.01.2002
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    Kiel
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    661
    Lego-Adventskalender mit richtigen Sets haben wir bei den Mädels zweimal gemacht, da kam super an. Ist aber schon eine ziemliches Auseinandergesuche, dann haben wir die Anleitungen passend dazu noch mal ausgedruckt, das war schon Aufwand. Da ist der selbstbefüllte für den Kleinen jetzt mit ein bisschen Süßkram und ein paar Schleichtieren schon einfacher.

    Und zur Einschulung: Angeblich gibt es ja gute Daten, die zeigen, dass später eingeschulte Kinder eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Gymnasialempfehlung haben, weniger ADHS-Diagnosen und überhaupt die einfachere Schulzeit. Daher würde ich mich im Zweifel immer gegen eine frühe Einschulung entscheiden.
    Unsere Kinder sind alle Mai-/Juni-Kinder, da gab's eh keine Debatte, aber der Mittleren hätte ein Jahr mehr Kindergarten für die emotionale Stabilität sicher gut getan.
    si tacuisses, philosophus mansisses



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  2. #31877
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
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    Beiträge
    30.693
    Ich bin auch froh über Frühjahrskinder, so erübrigt sich jedes Nachdenken. K3 zB ist ziemlich weit kognitiv. Insbesondere Rechnen hat es ihr angetan. Sie will jeden Tag Rechenaufgaben haben und rechnet nun schon bis 30 im Kopf. Nicht immer rich, aber meistens schon. Dazu hat sie ein gutes Zahlen Verständnis, so sagte sie mal: "Mama, 5+3 muss 8 sein, weil 4+4 das ja auch ist und man dann halt einmal eins mehr und einmal eins weniger hat, das gleicht sich aus" Dennoch würde ich sie im Moment nicht als schulreif bezeichnen, sozialemotional wäre das nichts.



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  3. #31878
    Diamanten Mitglied
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    Ich hatte als vorzeitig eingeschultes Kind nie Probleme in der Schule, aber mich hat es ab dem Gymnasium schon sehr genervt immer zu den jüngsten zu gehören. Beispielsweise war ich erst 10, als der Film Titanic in die Kinos gekommen ist, und meine Freundinnen waren schon 12 oder fast 12. Meine Mutter hat mir damals den Kinobesuch nicht erlaubt, die anderen durften gehen. Ähnlich war es mit dem Führerschein und dem abends länger weggehen dürfen.
    Bis K3 soweit ist, haben wir ja noch etwas Zeit. Aber ich tendiere auch eher zur späteren Einschulung.



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  4. #31879
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    11.09.2004
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    war tief im Westö-hö-hön
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    Fertig!!!
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    Wir müssen (voraussichtlich) zwei Kinder mit 5 einschulen (der Große ist im September geboren und jetzt in der 4. klasse, die Kleine im August geboren und muss, Stand jetzt, 2022 mir gerade noch 5 in die Schule). Mir wäre bei beiden ein Jahr später lieber (gewesen). Aus sozioemotionalen und körperlichen (gerade die beiden kommen größenmäßig nach mir und sind ziemlich klein) Gründen.

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  5. #31880
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
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    3.484
    Zitat Zitat von Salzi19 Beitrag anzeigen
    Ich hatte als vorzeitig eingeschultes Kind nie Probleme in der Schule, aber mich hat es ab dem Gymnasium schon sehr genervt immer zu den jüngsten zu gehören.
    Interessant, mich hat es ja im Gegenteil genervt, die Älteste zu sein. Ich kam leider auch noch sehr früh in die Pubertät, war dann in der 4. Klasse 20 cm größer als alle anderen und mit Busen, kam mir vor wie ein Alien.



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