Meine Tochter hat auf diese Weise recht früh erfahren, dass man eine Wahl hat. Man kann sich auch gegen Mama und Papa entscheiden, aber dann hat das eben Konsequenzen, mit denen man dann aber auch lebe muss. Das „1,2...3“ wurde auch nicht im Kasernenton, sondern eher sehr ruhig vorgetragen. Vorher war die Konsequenz klar kommuniziert worden. Wenn dann Gemaule kam, wurde dies mit „äääähm, du hast es dir selbst so ausgesucht.....“ - ebenfalls ruhig - quittiert. Der Lernerfolg war schon zu sehen