Der Eltern (to be) Thread

[epeline]

Nein. Beide weiterhin familiär betreut. Eigentlich sollten sie nach Ostern wieder in die Kita...aber bei den steigenden Zahlen aktuell sehe ich das noch nicht.

Nein, K2 war seit Dezember nicht mehr in der Kita. Solange es sich einrichten lässt, wollen wir ihn zuhause betreuen.

Eure sind ja auch noch recht klein.
Ich mache mir ein bisschen Sorgen, wie das dann laufen soll.
K1 war länger zu Hause als je im KiGa.
Die erste Eingewöhnung war schon etwas....naja... ich sag mal, die Erzieher hatten etwas andere Vorstellungen als die Eltern.
Wir habrn angesprochen, dass es wieder eine neue Eingewöhnung braucht. Sieht man bisher nicht so

[roxolana]

Hier wurde gesagt, dass es keine neue Eingewöhnung mit Eltern geben soll, für kein Kind. Ich bin da auch skeptisch, wie das dann funktionieren soll. Wir würden K2 dann erstmal nur für 30-60 min bringen und dann schauen, wie es läuft. Aber in der aktuellen Lage möchte ich das sowieso nicht.

[Colourful]

Hier ist ja noch normal offen und es gehen beide Kinder. Der Kleine wird eingewöhnt. Alternative wäre hier nur, dass ich nicht arbeite. Das finde ich auch unverhältnismäßig. Hier ginge kein abwechseln und die Großeltern sind entweder zu weit weg und noch berufstätig oder haben zuviel Angst (die gehen nur zum Einkaufen raus) und wollen uns deshalb sowieso nicht sehen.

[Choranaptyxis]

Eine andere Sache: Ich habe mich gestern darüber aufgeregt, dass K1 mit ihren fast 10 Jahren so unselbstständig bzw. verpeilt ist, und just heute wurde mir dann dieser Artikel empfohlen:
https://www.zeit.de/arbeit/2021-03/s...omplettansicht

Meine Eltern haben mir ab der 4. Klasse eigentlich gar nicht mehr mit der Schule geholfen, bzw. nur wenn ich explizit gefragt habe. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass sie jemals zu einer Elternversammlung gegangen sind. Ich musste alles komplett selbstständig organisieren, inkl. der Aufnahmeunterlagen für das Gymnasium, und das hat auch gut geklappt. Bei K1 klappt es gar nicht, man muss sie ständig an alles erinnern und ihr geht ständig irgendwas verloren, und das macht mich wahnsinnig. Sie hat wohl das "Verpeilter-Professor-Gen" von ihrem Vater geerbt. Wie ist es bei euren Schulkindern?

Um da mal ne Lanze zu brechen ;) ich war auch verpeilt. Sogar ne Klassenarbeit habe ich vergessen zu notieren, und schwupp, saß ich da und hatte nicht dafür gelernt. Ergo, meine Eltern haben abends immer kontrolliert, ob alles an Hausaufgabe gemacht war in der Grundschule und ich wurde kontrolliert, ob ich alle Tests und Aufgaben auch wirklich ins Hausaufgabenheft eintrage, oder wieder mal geträumt habe und dann plötzlich mich im Test wiederfinde.
Im Gymnasium war das dann natürlich weniger der Fall, da wurde mal nachgefragt, und immer Hilfe angeboten, aber in der Grundschule waren sie da mehr hinterher (und das war nicht nur bei mir nötig, was ich so bei Freundinnen mitbekommen habe).
Und Elternabend waren sie auch immer, um die wichtigsten Infos zu bekommen (war bei mir nicht immer gewährleistet ;) ) und um schon damals manche Eltern davon abzuhalten, zu sehr zu helikoptern und zu fordern, was die Schule leisten soll (Stichwort gesunde Ernährung solle die Schule doch beibringen, Elternabend 9. oder 10.Klasse )

Achja, heute gelte ich durchaus als Organisationstalent bei Freundinnen ;) kann sich also verwachsen

[ninakatharina]

Meine kleine war bisher immer in der Notbetreuung (ich glaube insgesamt länger als in regulärer Betreuung...) und ich bin sehr dankbar, dass es die gab, familiäre Betreuung wäre nicht möglich gewesen und auch sonst habe ich keine Möglichkeit gesehen. Meine Eltern wohnen 1,5h weg und meine Mutter arbeitet noch in eigener Praxis. und die meines Mannes in einem anderen Land...
Hier im Bundesland sind die Kitas aktuell mit eingeschränkten Öffnungszeiten regulär geöffnet, in den ersten Kreisen sind sie aber wieder zu, ich schätze spätestens zu Ostern auch hier in der Stadt. Dann keine Notbetreuung mehr, da ich ja in Mutterschutz bin.

Ich fand schwanger sein übrigens in allen drei Schwangerschaften richtig schlimm, mit Hyperemesis bis Woche 14, extremer Erschöpfung, bei K1 3 Monaten vorzeitigen Wehen... Ich bin andererseits aber auch sehr dankbar, dass es "überhaupt geklappt hat" - in unserem Freundeskreis gibt es so einige, die sich sehnlichst ein Kind wünschen.)
In den letzten Tagen bin ich irgendwie wie erschlagen, mir ist übel und hänge nur auf dem Sofa herum und hoffe, dass K2 nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt....Dann ist nämlich auch mein Mann daheim und kann sich mit um k1 kümmern.