Momentan warten wir auf den Elternsprechtag-anruf ihrer Lehrerinnen. Sie selber sagen beide von sich, sie wären so mittel, was ich mir auch gut vorstellen kann. Sie machen auf jeden Fall Fortschritte im Lesen und vor allem B. ist im Rechnen sogar ziemlich flott. Aber ob das das Aufmerksamkeitsdefizit ausgleichen kann? Sie werden jedenfalls die erste Klasse schaffen und das ist ja schonmal gut, mehr kann man zu covid-zeiten echt nicht erwarten. Leider ist es auch doof für die Entwicklung von Freundschaften. Ihre Freunde sind in den jeweils anderen Gruppen. Einmal hatten wir sie in der Notbetreuung, weil mein Mann einen Termin hatte, da haben sie ein paar Kinder wiedergesehen, fanden das auch toll und haben sich gewünscht, wieder hingehen zu dürfen. Gibts eigemtlich irgendein Kriterium oder Inzidenzwert, ab dem der Wechselunterricht aufhört?
Und wusstet ihr, dass es nur 1/6 der Summe, der für die TUI-Rettung aufgebracht wurde, gereicht hätte, um die Schulen mit Luftfiltern auszustatten?....