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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #33541
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
    Mitglied seit
    11.02.2010
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    Nordlicht
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    Oberfachidiotin der Dunkelkammer
    Beiträge
    8.432
    Ich bin froh das es hier langsam alles ruhiger wird. Ab Montag dürfen alle Kids wieder in die Kita (inzidenz unter 60). A. War ja schon die ganze Zeit in der Notbetreuung und freut sich auf ihre Freunde. Seit 3 Wochen geht sie regelmäßig zum reiten was ihr gut tut. Und der menne hat heute seine erste Impfung erhalten. Meine Eltern sind durch geimpft und fast alle die zur Einschulung eingeladen sind auch. Gefühlt wird es ruhiger. Mal schauen ob das so bleibt.



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  2. #33542
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
    Mitglied seit
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    oben auf´m Berg gleich links neben dem Rhein&Alpen
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    open end
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    7.306
    Bei uns war die Kita die ganze Corona-Zeit auf. Die Erzieherinnen tragen seit dem Herbst aber Maske, können sie aber absetzen, wenn z.B. Kleinkinder es nicht verstehen und weinen etc.pp. Schule resp Kindergarten läuft auch seit einem Jahr regulär. Seit März wird regelmässig getestet.

    Ich bin froh, dass die Schweiz da wirklich den Weg weitergegangen ist...auch wenn Kinder natürlich Ansteckquellen sind. Aber so mussten wir uns wirklich nie Gedanken um die Betreuung machen. Und ja ich finde es schrecklich, wie es in Deutschland abgelaufen ist bzw es immer noch abläuft.
    Ein Noro kommt selten allein ©
    Fühl dich wohl mit Haldol ©



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  3. #33543
    Diamanten Mitglied
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    16.03.2005
    Ort
    war Leipzig
    Semester:
    Fachärztin
    Beiträge
    1.280
    Zitat Zitat von tragezwerg Beitrag anzeigen
    Bin gerade echt froh, dass meine Tochter erst 2022 eingeschult wird.
    Wir haben einen Antrag gestellt, dass unser Kleiner erst nächstes Jahr eingeschult wird. War aber auch schon ohne die Pandemie unser Plan, weil er bei der Einschulung noch 5 sein wird und erst 5 Wochen später 6 wird. Letzte Woche hatten wir die Einschulungsuntersuchung beim Gesundheitsamt, die haben das auch befürwortet, dass er noch ein Jahr länger im Kindergarten bleibt und werden eine entsprechende Empfehlung an die Schule schicken.



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  4. #33544
    Gold Mitglied
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    1. WBJ
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    Zitat Zitat von Espressa Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben wir auch nur Glück. Aber auch die vorschulklassen (=Kindergarten) und die Krippen, die ja nicht mal Masken tragen bzw. Hygiene und Abstand nicht wirklich umsetzen, laufen seit Herbst regulär und irgendwie ist nie was. Insgesamt war die inzidenz im Land auch nicht die kleinste, aber Übertragungen fanden eher bei den Erwachsenen statt und ab und an waren mal Kinder deshalb mit in Quarantäne, es führte nie zu Ausbrüchen oder Ansteckungen unter den Kindern.
    Spielplätze werden auch schon länger normal frequentiert und so sehen dich die Kids auch mal mit Freunden. Fühlt sich schon fast normal an. Mit dieser Erfahrung erscheint es einem dann schon etwas „gemein“, dass andere so streng alleine bleiben müssen.
    Aber wie gesagt, vielleicht nur Glück...
    Bei uns war ja einmal zu Beginn der zweiten Welle die Kita in Quarantäne, weil eine Erzieherin erkrankt war. Ansonsten war im ganzen Ort nicht eine Kita-Gruppe betroffen.
    Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass das eher am Nicht-Testen der Kinderärzte im Ort liegt. In den Nachbarorten und -Kreisen waren deutlich mehr betroffen.
    Schnelltests werden hier seit zwei Wochen jeweils 2/Woche ausgeteilt, aber alles ohne Pflicht, und ich weiß von einigen Eltern, die das den Kindern nicht zumuten wollen oder Angst haben das Gehirn zu verletzen.



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  5. #33545
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    12.09.2006
    Beiträge
    5.499
    Bei uns werden die Kitakinder nicht getestet, das Umfeld (sprich Eltern und enge kontaktpersonen) sollen sich 2mal wöchentlich testen lassen, die Erzieher machen schnelltests in der Kita (da weiß ich aber nicht wie oft und wieviele davon teilnehmen). Bisher gab es bei uns bei 43 Kindern einen positiven Fall unter den Kindern und einmal beim Küchenpersonal.



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