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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Zitat Zitat von Muriel
    Ich bin ziemlich froh, dass ich absolut gar nichts von dem hier Gesagten über das Assistentendasein nachvollziehen kann. In drei Jahren dabei habe ich nicht einmal ansatzweise eine solche Situation erleben müssen, Gott sei Dank!
    Jupp. Bei mir sind es ja erst drei Wochen, aber das Einzige, was ich immer höre ist mindestens tägliches Lob (!) entweder von der OÄ, Assistenkollegen, der Pflege oder allen auf einmal , dass ich so fit sei und es so toll sei, was ich trotz schlechter Besetungs- und damit Einarbeitungssituation (zunächst schlechte Urlaubsplanung, jetzt solch ein Patientenansturm, dass wir einfach froh sind mit Aufnahmen und Entlassungen hinzukommen und nicht mehr viel Zeit für Erläuterungen bleibt) schaffe. Sowas motiviert! Und auch, wenn man Fehler zugeben und nochmald nachfragen darf. Aber ich kann mir vorstellen, dass sowas auch fächer- und hausabhängig ist.
    Also: solch unkonstruktive totale Kritik nicht annehmen!! Wer ehrliche Kritik hat und sie konkret an bestimmten Punkten festmachen, der darf sich gern eignen und dann kannst Du an diesen Dingen arbeiten... Aber diese umfassende Kritik ist einfach beleidigend.

    LG,
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  2. #32
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    Zitat Zitat von marc27
    und bin am überlegen, ob sie nicht Recht haben???



    Marc
    Nee. Haben sie nicht. Oder glaubst Du ein Augenarzt besteht die Prüfung "Innere"?
    Die Katastrophe wird regelmäßig in zentralen Notdienstpraxen offenbar, wenn dort beispielsweise ein Psychiater plötzlich Hausarztqualitäten beweisen soll. Da kann man Sachen erleben
    Ist der dann ungeeignet oder an ungeeigneter Stelle?


    Grüße!



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  3. #33
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    Na komm, jeder, der länger dabei ist, kennt dumme Sprüche von Vorgesetzten.
    Nur derjenige, der sich von so einem substanzlosen Geschwafel beeindrucken lässt, ist meineserachtens ungeeignet. Also Kopf hoch, Ohren in Zukunft auf Durchzug stellen bei sowas und einfach normal weitermachen.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  4. #34
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    Zitat Zitat von McBeal
    Jupp. Bei mir sind es ja erst drei Wochen, aber das Einzige, was ich immer höre ist mindestens tägliches Lob (!) entweder von der OÄ, Assistenkollegen, der Pflege oder allen auf einmal , dass ich so fit sei und es so toll sei, was ich trotz schlechter Besetungs- und damit Einarbeitungssituation (zunächst schlechte Urlaubsplanung, jetzt solch ein Patientenansturm, dass wir einfach froh sind mit Aufnahmen und Entlassungen hinzukommen und nicht mehr viel Zeit für Erläuterungen bleibt) schaffe. Sowas motiviert!
    In den ersten Wochen hat man, insbesondere als Anfänger, den Kücken-Status, und wird deswegen geschont. Wenn man aber in einer Situation steckt, in der man selbst als einziger "erfahrener" Assistent mit berauschenden 11 Monaten Berufserfahrung sich zwischen stundenlangen OPs, dringender Forschungsarbeit und der Einarbeitung dreier neuer Assistenten zerreißen darf - dann sieht die Kiste anders aus. Die anderen machen jede Menge Fehler, und das ist auch durchaus verständlich und wird denen verziehen - mir aber nicht. Ich bekomme für alles einen Tritt in den Allerwertesten, und es ist jedem völlig egal, daß ich dabei völlig überfordert bin und es beim besten Willen nicht schaffe, alle meine Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig die Arbeit der anderen drei zu kontrollieren.

    Dabei weiß ich, daß sowohl mein Chef als auch die Oberärzte mich durchaus schätzen und als sehr guten Assistenten beurteilen. Das eine schließt das andere nicht aus.



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  5. #35
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von John Silver
    In den ersten Wochen hat man, insbesondere als Anfänger, den Kücken-Status, und wird deswegen geschont. Wenn man aber in einer Situation steckt, in der man selbst als einziger "erfahrener" Assistent mit berauschenden 11 Monaten Berufserfahrung sich zwischen stundenlangen OPs, dringender Forschungsarbeit und der Einarbeitung dreier neuer Assistenten zerreißen darf - dann sieht die Kiste anders aus. Die anderen machen jede Menge Fehler, und das ist auch durchaus verständlich und wird denen verziehen - mir aber nicht. Ich bekomme für alles einen Tritt in den Allerwertesten, und es ist jedem völlig egal, daß ich dabei völlig überfordert bin und es beim besten Willen nicht schaffe, alle meine Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig die Arbeit der anderen drei zu kontrollieren.

    Dabei weiß ich, daß sowohl mein Chef als auch die Oberärzte mich durchaus schätzen und als sehr guten Assistenten beurteilen. Das eine schließt das andere nicht aus.
    und silver, schaffst du es dann, dir das nicht so zu herzen zu nehmen und auf die ohren auf duchzug zu stellen, wie es einige hier dem threadschreiber empfohlen haben oder ärgert ein sowas dann doch, auch wenn man weiß das der chef und die oberärzte einen schätzen ?



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