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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Wenn zwischen Abi und Beginn des Studiums 6 Jahre liegen hat man Anrecht auf elternunabhängiges BaföG.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy
    Ich glaub, ich würd Lenchen nen Vogel zeigen, wenn sie mir irgendwann mal "Vorschrift XYZ" zeigen und erklären würde. Dann würd ich ihr wahrscheinlich sagen, dass ich es traurig fände, wenn sie meinte, mir unsere Beziehung derart erklären zu müssen
    @ Hoppla-Daisy: Ja, aber genau weil ihr anscheinend eine andere, ich vermute mal "gemeinschaftlichere, einander zugewandtere" Beziehung zueinander habt, wird Lenchen wohl genau deswegen so nie zu Dir reden. Und vermutlich würdest Du sie eh beim Studieren unterstützen und wenn es nicht geht/ Du nicht willst, ihr das begründet erklären.

    ----
    Ansonsten gibt es unabhängig von der Frage, ob die Kinder ihre Eltern als wohlhabender "verdächtigen" als diese sind, durchaus immer wieder Fälle, wo die Eltern ihre Kinder beim Studieren nicht unterstützen wollen. Und für diese Kinder kann es dann schon entscheident sein, dass es eine Verpflichtung zur Unterstützung gibt. (Persönlich fände ich eine Begrenzung so einer Verpflichtung auf 3 Jahre = Dauer einer Berufsausbildung oder eines Batchelors aber trotzdem gut.)

    Und im konkreten Falle scheint es über das Thema "Studieren und Geld dazu" schon Gespräche gegeben zu haben und es liegt eher am Nicht-Unterstützen-Wollen als am Können, scheint es.

    Und wenn es, in welchem Fall auch immer, am Nicht-Unterstützen-Können liegt, ist es für Eltern so schwer oder unzumutbar, wenigstens kurz zu sagen "Hans, wir können Dir das nicht finanzieren!" ?



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  3. #18
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von Doctora
    )


    Und wenn es, in welchem Fall auch immer, am Nicht-Unterstützen-Können liegt, ist es für Eltern so schwer oder unzumutbar, wenigstens kurz zu sagen "Hans, wir können Dir das nicht finanzieren!" ?
    Genau das denke ich auch doctora und wenn Kinder kein Anspruch auf BAföG haben, dann stimmt es eben auch nicht, dass deren Eltern nicht können, sie meinen nur nicht zu können und das ist in meinen Augen ein Unterschied. Und das sie dies meinen ist gar nicht böswillig oder so, sondern es ist eine Farge der Abwägung der Prioritäten, ich vermute, dass das genau die Eltern sind, die eine gute Ausbildung und eine universitäre schon gleich gar nicht, nicht so wichtig finden ( vielleicht, weil sie selber auch keine haben). Na und dann gibt es natürlich auch noch die Eltern, die der Meinung sind, mir hat auch niemand was geschenkt, ich habe mich auch schwer hochkämpfen müssen .... ja so bunt ist eben das Leben und wie immer gibt es nicht nur e i n Richtig und e i n Falsch



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  4. #19
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Aber euch ist auch schon mal der Gedanke gekommen, dass es durchaus auch Kinder gibt, die nur fordern, aber nix zu geben bereit sind?

    Ich kenne einige, die von ihren Eltern gefordert haben, um sich dann nen faulen Lenz zu machen. Da kann ich dann auch den Hals der Eltern verstehen. Meint ihr nicht, dass man das manchen Eltern auch zugestehen sollte, wenn ein Fall von "ich bin euer Kind also zahlt auch" vorliegt?

    Manchmal soll es ja auch so sein, dass Eltern ihre Kinder kennen und das Verhältnis vielleicht nicht gerade das Beste ist, weil ein Kind die Geduld der Eltern vielleicht zu oft arg strapaziert hat.

    Klar, ich weiß auch, dass das (gottseidank) nicht die Regel ist, aber generell zu sagen, dass Eltern ihre Kinder unterstützen müssen, wenn sie KÖNNEN, find ich auch ein bißchen ... naja

    Was ich damit sagen will: Es gibt (wie so oft im Leben) immer 2 Medaillen
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  5. #20
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy
    Es gibt (wie so oft im Leben) immer 2 Medaillen
    oder auch zwei Seiten ein und der selben Medaille



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