klar gibt es solchen lässigen typen: denen fliegt das wissen einfach in der vorlesung vom hören zu...
doch es gibt auch die normalen: die einfach mal was für die uni regelmäßig machen und dadurch das gefühl haben stämndig unter stress zu stehen.
ich bin eher der typ, der kurz vor den klausuren anfängt, zwischendrin nicht ein buch anfasst aber wenigstens zu den vorlesungen geht. dafür gehe ich nebenbei noch arbeiten, schreibe doktorarbeit, treffe mich mit freunden usw. aber bis auf die prüfungszeit würde ich mich auch nicht als gestresst betrachten. außer meine empfindliche zeitliche planung gerät ins wanken.
letztendlich ist es wahrscheinlich ansichtssache, was man als stress bezeichnet.