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[Relaxometrie]

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Welches worin genau begründet liegt? Es gibt also eine ausreichend gute Personaldecke sowohl im ärztlichen, als auch im pflegerischen Bereich? Die Oberärzte sind bei Rückfragen gut erreichbar, stehen im Zweifel hinter den Entscheidungen des Assistenten, und der Chef ist an der Einhaltung eines sinnvollen Rotationsplans und an Fortbildungen interessiert, so daß die Assistenten hierfür auch frei bekommen?

[glücksdrache]

Hallo

Es gibt also eine ausreichend gute Personaldecke sowohl im ärztlichen, als auch im pflegerischen Bereich?
Wir haben zur Zeit zwei Stationen und die Intensiv. Pro Station haben wir 2 Ärzte,2 auf Intensiv und 3 in der NA/ Ambulanz.
Pflegerisch ist es mittelgut besetzt. Es gibt manchmal Engpäasse,aber das regelt sich.

Die Oberärzte sind bei Rückfragen gut erreichbar, stehen im Zweifel hinter den Entscheidungen des Assistenten,

Von den Oberärzten ist immer einer erreichbar und sie arbeiten in der Ambulanz mit. Bei den Entscheidungen stehen die OAs zu den Assistenten. Wenn man eine andere Meinung hat, dann wird das nicht vor dem Patienten gesagt.

Chef ist an der Einhaltung eines sinnvollen Rotationsplans
Es dürfen Wünsche abgegeben werden, welche dann auch, so weit machbar, eingehalten werden. Einen Rotationsplan über Jahre im voraus gibt es nicht.

und an Fortbildungen interessiert, so daß die Assistenten hierfür auch frei bekommen?

Es gibt leider keine hausinterne Fortbildung, aber einen Fortbildungstopf und man bekommt schon frei, wenn man sich irgendwo anmeldet. Es sei denn, daß schon 3 Leute Urlaub haben. Aber das erklärt sich von selbst.

Bis dann,
Drache

[stennadolny]

Nichts für ungut: Aber ENTWEDER seid Ihr so naiv, nicht mal - fälschlicherweise - zu behaupten, daß es hausinterne Fobis (wie ist das eigentlich mit der Weiterbildungsordnung - Theorie - für die Chirurgen zu vereinbaren ?????) gibt.

Oder Ihr seid so ehrlich und dürft dafür eigentlich nicht belohnt werden. In Zeiten des Ärztemangels, noch dazu in einer Chirurgie (!!??), KEINE internen Fobis zu haben, spricht eigentlich für Ewiggestrigkeit.

Rotationspläne stehen oder sie stehen nicht. Wunschkonzerte kann man getrost vergessen.

[mainzer]

Nichts für ungut: Aber ENTWEDER seid Ihr so naiv, nicht mal - fälschlicherweise - zu behaupten, daß es hausinterne Fobis (wie ist das eigentlich mit der Weiterbildungsordnung - Theorie - für die Chirurgen zu vereinbaren ?????) gibt.

Oder Ihr seid so ehrlich und dürft dafür eigentlich nicht belohnt werden. In Zeiten des Ärztemangels, noch dazu in einer Chirurgie (!!??), KEINE internen Fobis zu haben, spricht eigentlich für Ewiggestrigkeit.

Rotationspläne stehen oder sie stehen nicht. Wunschkonzerte kann man getrost vergessen.

mal nicht alles sooo negativ sehen; immerhin ist er ehrlich, sodass man sich, wenn man sich bewirbt keine falschen vorstellungen machen muss/darf/kann...
und die weiterbildung die im regulären dienst durch erfahrene assistenten, fach- und oberärzte oder sogar durch den chef selbst stattfindet sollte meiner meinung nach auch nicht außer acht gelassen werden.
und da sieht es ja wohl mit ansprechbarkeit und mit rückendeckung bei diagnosen und prozeduren gut aus...
also wie gesagt, nicht so kritisch...

es grüßt von der anderen seite des tuches...

mainzer

[glücksdrache]

Hallo,

ich sehe nicht den Sinn einer internen Fortbildung und ich habe auch in den Häusern vorher keine gehabt.
Einfach Filme zu zeigen oder uninteressiert einen Vortrag runter zu beten halte ich für sinnlos.
Lieber lasse ich mir einiges in der Ambulanz und bei meinen OPs erklären und darf dann auch mal etwas länger brauchen, weil die OAs gut erklären.

Dinge zu erzählen, die nicht stimmen halte ich persönlich für eine Unmöglichkeit und mir ist sehr bewußt, daß dies in vielen Kliniken getan wird und den Leuten am Hospitationstag die Welt versprochen wird.

Und ja , jeder hat bis jetzt in der vorgegebenen Zeit seinen OP Katalog voll bekommen und alle Stationen durchlaufen.

Bis dann,
Drache