Ich würd zum Dekan gehn.
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Wenn es keinen Vertrag gibt, und ihr zweifelsfrei nachweisen könnt, daß die Arbeit, auch die geistige, hauptsächlich von euch erbracht wurde, dann könnt ihr einfach den Doktorvater wechseln. Es spricht jedenfalls nichts dagegen, es dem aktuellen Doktorvater bzw. Betreuer ohne Geschrei oder Diskussionen schriftlich anzukündigen. Solche Aktionen sind ultima ratio, wirken aber oft Wunder.
Guten Morgen,
kann euren Ärger ziemlich gut nachvollziehen, hatte auch so meine Erfahrungen, ist dann aber zum Glück gut ausgegangen.
Ich hab mir damals auch meinen Notfallplan überlegt, den ich dann abgearbeitet habe, bis ich die korrigierte Arbeit in der Hand hatte:
1. anrufen, jede Woche einmal,
2. Email schreiben in der ich frage inwieweit ich den Vorgang beschleunigen könnte, ob sich irgendwelchen Probleme ergeben hätten, ob ich helfen kann.
3. Email schreiben, in der ich mein Bedauern ausdrücke, dass wir beide (Dr. Vater und ich) doch nun soviel Arbeit/Zeit investiert hätten, dass es doch schade wäre, wenn umsonst.
5. Email mit Hinweis auf Abgabetermine der Fakultät für die nächsten Monate
6. Besuch ohne Termin, bei dem ich wieder frage, ob es was gibt was ich tun kann.
7. Vorstellung beim Promotionsbüro für Beratung (die sind meistens echt nett und hilfsbereit)
8. Termin beim Doktorvater/Dekan mit der Bitte um Hilfe.
So war mein Plan, zum Glück musste ich nur bis Punkt 5 gehen (hat immerhin gut eineinhalb Jahre gedauert), daher waren die Punkte danach noch nicht so ausgereift .
Auf jeden Fall würde ich dafür kämpfen und John Silvers Idee als letzten Ausweg finde ich gar nicht schlecht. Allerding braucht ihr dann aber jemanden, der sich bereit erklärt, die Abeit zu übernehmen. Das stelle ich mir schon ein bisschen schwierig vor, da mit so einer Entscheidung bestimmt auch Ärger/Unstimmigkeit für den zukünftigen Betreuer bzw. Dr.Vater innerhalb der Klinik verbunden sein könnte. Aber vielleicht hilft schon die Androhung
Also nicht aufgeben, sondern durchhalten!
Hi,
ich und ein paar andere haben gerade dasselbe Problem mit unserem Betreuer. Bei uns hängt jetzt gerade die Vertragsverlängerung dadran. Umso ärgerlicher. Hat irgendjemand sich inzwischen schlau gemacht? Kann man über den Dekan etwas bewirken? Ein Teil der Daten wurde veröffentlicht und ich bin nicht bereit, meinen Betreuer auf meine Kosten habiltieren zu lassen.
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Mir sind da gerade halt bisschen die Hände gebunden.
Sobald ich mich in irgendeiner Form melde bekom ich sowas von unverschämt eine Absage...
Da denk ich mir dann immer, vielleicht wart ich halt doch noch ein bisschen. Aber dann passiert wieder nix...
Ich warte jetzt halt mal wieder den März ab...