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  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich hätte mal eine Frage in die Runde. Zugegebenermaßen kommt die in meinem Fall vielleicht etwas früh, da ich noch nichtmal im PJ bin, aber ich mach mir trotzdem z.Z. Gedanken drüber. Wo arbeitet sichs denn als Assisstenzarzt später besser? Ich bin ja jetzt fürs PJ schon eher auf Kreiskrankenhaus getrimmt - da bekommt man bei uns sogar Bezahlung im Gegensatz zur Uni, die wirken alle viel netter und dankbarer dass man zu ihnen kommt und von den Unikliniken hört man ja doch viele Ausbeutungs-/Langeweilestories. Wie ist das denn jetzt im späteren Berufsleben? Also Geld bekommt man ja sicherlich überall Mein "Problem" ist, dass ich mich schon für was recht spezielles interessiere, will in die Hämato-Onkologie. Hat man da kaum ne andere Chance als an die Uni zu gehen oder ist man da in nem guten städtischen Krankenhaus genauso gut aufgehoben? Bzw. wird man denn in der Uni wirklich so ausgebeutet und muss jede freie Minute in Forschung u.ä, stecken oder hält sich das in Grenzen solange man nicht jeder möglichen Publikation hinterher rennt? Ich hab ja kein Problem damit, im Rahmen irgendeiner Therapiestudie Patientendaten zu übermitteln, aber nach einer frustrierenden experimentellen Doktorarbeit liegt mir nichts ferner als mich dann auch noch als Assisstenzarzt nach Feierabend mit Zellkulturen herumzuschlagen...ich will lieber was mit echten Menschen zu tun haben...vielleicht meldet sich ja jemand auf diesen doch etwas lang geratenen Beitrag...würde mich freuen



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  2. #2
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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