Das meinte ich . Man gibt dem Kind einfach nur nen anderen Namen. Genauso wie die Krankenschwester ja nicht mehr Krankenschwester heißt sondern Fachkraft für Gesundheits- und Krankenpflege. Ist wie bei Raider und Twix damals - sonst ändert sich nix
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es gibt 2 Ausbildungsblöcke. Einen vor der Zwischenprüfung, einen nach der Zwischenprüfung. Die schulische Ausbildung findet auf einer kaufmännischen Berufsschule statt, was jedoch nichts am Berufsbild ändert. Es dürfen sich auch die früheren Arzthelferinnen nun medizinische Fachangestellte nennen.
Das meinte ich . Man gibt dem Kind einfach nur nen anderen Namen. Genauso wie die Krankenschwester ja nicht mehr Krankenschwester heißt sondern Fachkraft für Gesundheits- und Krankenpflege. Ist wie bei Raider und Twix damals - sonst ändert sich nix
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"
Vielleicht ist das beim Zahnarzt anders (Stuhlassistenz) , im Allgemeinmedizinisch/Internistischen Bereich sieht es so aus: Praxisorganisation, Terminvergabe, Bestellungen, DMP-Verwaltung, QM, Abrechnung, Patienten-Recall, Labordatenverwaltung, Befunde einscannen, Briefe schreiben und andere Bürotätigkeiten machen deutlich mehr Arbeitszeit aus als EKG´s schreiben, Blutentnahmen oder Wundversorgung.
Das müssen wir Bewerberinnen für diesen Beruf auch immer ziemlich deutlich machen, denn wer "mit Menschen", aber nicht mit dem PC arbeiten möchte und keine Büroarbeit mag ist fehl am Platz.
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die von Dir angegebenen Arbeiten fallen genauso in der Zahnarztpraxis an und werden von einer speziell geschulten Verwaltungskraft erledigt. Eine Stuhlassistenz, die "nur mal aushilfsweise" den ganzen Bürokram erledigen möchte, ist damit gnadenlos überfordert. Allein die Bedienung des Abrechnungs-Programmes erfordert eine intensive Weiterbildung. Andererseits kennt sich die Dame an der Verwaltung mit den Belangen im Behandlungszimmer auch nur ansatzweise aus. Die immer weiter voranschreitende Superspezialisierung fordert ihre Opfer.