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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Landeierärztin Avatar von icespeedskatingfan
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    ... siehe Vorredner....
    als Arzt leidet man jedenfalls nicht an Arbeitsmangel, da gibt´s für die komischsten Typen noch ne Stelle - frag´mal nen arbeitslosen Architekten oder Juristen, wie der sich so fühlt.



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  2. #7
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Die angestellten Ärzte sollten lieber mal für bessere Arbeitsbedingungen und bessere Weiterbildung demonstrieren. Die Zeiten der ewig golfspielenden Ärzte sind schon lange vorbei, die gab es, als der praktischer Arzt jedem gesunden Patienten ne Gastroskopie verpassen konnte und es noch keine Budgets gab. Wer heute als Arzt noch reich werden will, hat sich anscheinend nie richtig informiert, denn das dicke Geld gibt's auch später in der Praxis nicht.



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  3. #8
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    Naja, ich liege im ersten Jahr schon deutlich über 40.000 Euro brutto.

    Dennoch: vergleiche ich mein Jahresgehalt mit dem von Gleichaltrigen, die beispielsweise im Investmentbanking oder bei Unternehmensberatern arbeiten, wird mir richtig übel. Hier sind - obwohl niemand für sein Handeln persönlich haften muß - gigantische Grundgehälter PLUS Bonuszahlungen (von teilweise dem Jahresgehalt eines Assistenzarztes) üblich. Und verfolgt man die Entwicklung der Finanzmärkte in den letzten Monaten, muß ich sagen: die Gehälter sind unangemessen, im Gegenteil: man sollte Regresse geltend machen, wie man es auch bei einem Arzt machen würde, der fehlerhaft arbeitet.
    Geändert von Titanus (15.05.2009 um 15:35 Uhr)



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  4. #9
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Zitat Zitat von Titanus Beitrag anzeigen
    Naja, ich liege im ersten Jahr schon deutlich über 40.000 Euro brutto.

    Dennoch: vergleiche ich mein Jahresgehalt mit dem von Gleichaltrigen, die beispielsweise im Investmentbanking oder bei Unternehmensberatern arbeiten, wird mir richtig übel. Hier sind - obwohl niemand für sein Handeln persönlich haften muß - gigantische Grundgehälter PLUS Bonuszahlungen (von teilweise dem Jahresgehalt eines Assistenzarztes) üblich. Und verfolgt man die Entwicklung der Finanzmärkte in den letzten Monaten, muß ich sagen: die Gehälter sind unangemessen, im Gegenteil: man sollte Regresse geltend machen, wie man es auch bei einem Arzt machen würde, der fehlerhaft arbeitet.
    Tja, ich kenne jemanden bei der Boston Consulting Group...ca. 80.000 € brutto Einstiegsgehalt+ Boni + Dienstwagen (BMW Z4). Was er genau macht, konnte er mir selber nicht so genau erklären, Beratung eben...

    Ich mache mir diese Gesellschaft aber nicht zum Maßstab. Die meisten Ingenieure und BWLer in meinem Bekanntenkreis verdienen eher auf entsprechendem Arztniveau, dies allerdings bei recht unsicherer Zukunftsperspektive...manche haben eigentlich ständig Angst vor Rationierungen, da ist alles extrem schnelllebig.

    Ein anderes Thema sind die Einkommen von selbständigen Ärzten...diese können in der Tat sehr niedrig sein angesichts der Investitionen und des wirtschaftlichen Risikos, da verdienen in manchen Fällen Assistenten in der Klinik schon mehr , aber anderes Thema...



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  5. #10
    Hero of the day Avatar von Medimatze
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    Zitat Zitat von icespeedskatingfan Beitrag anzeigen
    ... siehe Vorredner....
    als Arzt leidet man jedenfalls nicht an Arbeitsmangel, da gibt´s für die komischsten Typen noch ne Stelle - frag´mal nen arbeitslosen Architekten oder Juristen, wie der sich so fühlt.
    witzig, oder?! arbeit ist mehr als genug, ärzte zu wenig, und gehälter zu niedrig. verstehst du was ich meine?!

    ich brauch keinen arbeitslosen juristen zu fragen, weil ich mich nicht mit arbeitslosen vergleiche.
    "Ich bin nicht intelligent, sondern fleißig"



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