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Thema: Zweitstudium

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Durch den Wind Avatar von stud_tir
    Mitglied seit
    18.12.2007
    Ort
    Tübingen
    Semester:
    Diplomarbeit Bioinformatik
    Beiträge
    380
    Zitat Zitat von sodbrennen Beitrag anzeigen
    Dass es unterschiedliche Promotionsmodelle gibt, ist mir schon klar. Da kenn ich mich ziemlich genau aus, nachdem ich wuasi "mittendrin hock".
    Denke ich mir Ich wollte das auch nur für Mitleser in den Raum stellen. (Quasi als Hinweis, sich nicht gleich abspeisen zu lassen und gut auszuwählen, was für eine Promotion man macht).
    Das Feuerwerk ist nicht nur zum Verderben Land und Leut, sondern vielmehr auch zur Augenlust und Rekreation, ja zur Erquickung des Menschenherzen.






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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von sodbrennen
    Mitglied seit
    16.07.2007
    Semester:
    war mal ...
    Beiträge
    2.204
    Manchmal kann man sich das aber nicht raussuchen. Man muss halt das nehmen, was es gibt. Wobei die Situation momentan sehr gut ist.



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  3. #13
    Nichtsnutz
    Mitglied seit
    07.11.2005
    Ort
    Nordlicht
    Beiträge
    460
    Sorry, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, muss den Thread aus den Augen verloren haben.

    Ich habe ein 3-jähriges Promotionsstipendium und stehe damit finanziell etwas besser als der normale Halbstellen-Dok. Dieses Stipendium war aber ein wahrer Glücksgriff, auf welches mich mein Betreuer aufmerksam gemacht hat und es war halt ziemlich auf den Leib geschnitten (für Naturwissenschaftler oder Mediziner nach Staatsexamen - die fanden es toll, dass es jemanden gab, der beides machen möchte).

    Zuvor wurde ich auch als Stipendiat finanziert (1/2 Jahr), allerdings eher auf BAFöG-Niveau. Das auch ok, wenn man sich dafür einen der größten Träume erfüllt, nun aber deutlich angenehmer. Auch weil ich mich unabhängig von meinen Betreuern finanziere.

    Problematisch ist bei mir noch die Sache mit den Famulaturen, da hänge ich hinter dem Soll, liegt aber einfach auch daran, dass es im Labor ganz gut läuft und ich mir keine Pause leisten kann. Und das praktische Jahr plus Prüfungsvorbereitung wird natürlich noch mal eine richtige finanzielle Durststrecke, ganz ohne Unterstützung durch meine Eltern werde ich das wohl nicht packen. In der Vorklinik habe ich noch nicht an der Doktorarbeit gefeilt, im Nachhinein hätte ich das aber gerne schon gemacht. Im besten Falle bin ich mit 32 mit dem Studium durch, kann aber sicher auch 34 werden, das hängt ein wenig davon ab, wie ich die Famulaturen lege und wie sich mein Forschungsfeld entwickelt (spätestens nach Auslauf des Stipendiums werde ich aber direkt in das praktische Jahr gehen).

    Ich habe zuerst Zell- und Molekularbiologie studiert und strebe gerade den Dr. rer. nat. an. Das Institut ist an der Klinik angesiedelt, bis auf ein paar Doktoranden der Medizin bin ich kaum mit Lehre befasst.



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