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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Zitat Zitat von atatqc Beitrag anzeigen
    und das alles auf einen schlag tauschen gegen endloses arbeiten, kaum noch urlaub, bescheidene bezahlung, verantwortung und und und
    Schon kagge der gewählte Beruf...schon eine Alternative in Betracht gezogen?
    Drogen oder ne Banklehre?

    Ich fand die Uni nur nervig, muss wohl daran gelegen haben, dass ich nicht das hatte, was ich jetzt habe.
    Geld.

    Verantwortung hat übrigens jeder, auch der ungelernte Strassenbahnritzenschieber....

    Endloses Arbeiten
    machen nur doofe Leute ohne eigenes Leben.

    Bescheidene Bezahlung...bitte Boardsuche nutzen, gibt genug Threads zu dem Thema

    Ich bin froh von der Uni endlich weg zu sein.

    Kacken ist Liebe!
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  2. #27
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Schon kagge der gewählte Beruf...schon eine Alternative in Betracht gezogen?
    Drogen oder ne Banklehre?
    Hast nicht so richtig verstanden worum es in diesem Thread geht, gell?
    Wenn ich meine Zeit als Student mit der des späteren Arbeitslebens vergleiche (oder mit dem was ich bisher davon mitbekommen habe), sehe ich momentan mehr Vorteile (die von mir erwähnten) auf Seiten des Studentenlebens. Um eine andere Berufswahl ging es hier meiner Meinung nach nicht, zumal ich glaube, dass ich in einem anderen Studiengang mit einem anderen späteren Beruf zu den gleichen Schlüssen kommen würde.

    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Ich fand die Uni nur nervig, muss wohl daran gelegen haben, dass ich nicht das hatte, was ich jetzt habe.
    Geld.
    Dann hast du währen deines Studiums definitiv eine Menge verpasst, schade für dich.

    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Verantwortung hat übrigens jeder, auch der ungelernte Strassenbahnritzenschieber....
    Siehe oben oder willst du mir sagen, ich hätte als Student die gleiche Verantwortung wie als Arzt?


    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen

    Endloses Arbeiten
    machen nur doofe Leute ohne eigenes Leben.
    Da geb ich dir Recht. Im Vergleich zu den beschriebenen Zeiten die man in der Uni verbringt scheint mir als ahnungsloser Student, der die Freuden des Assistenzarztlebens allerdings noch nicht so gut kennt, eine 50 Stundenwoche allerdings erstmal endlos.

    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Bescheidene Bezahlung...bitte Boardsuche nutzen, gibt genug Threads zu dem Thema
    Aha, ja, danke

    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    [B]Ich bin froh von der Uni endlich weg zu sein.
    Warum eigentlich? Was war denn so schlimm?

    Freue mich auf mindestens genau so tolle Antworten wie die davor.

    Gruß



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  3. #28
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Dann hast du währen deines Studiums definitiv eine Menge verpasst, schade für dich.
    Und wer hat gesagt, dass ich nur Medizin studiert habe?
    Meinen Spass hatte ich definitiv an der Uni, allerdings nicht in aufgeblasenen Studentenstädten sondern an kleinen, feinen Unis und FHs...

    Was die kolportierte 50h Woche anbetrifft...alles eine Sache der Organisation. Man kann sicherlich 50h pro Woche im KH bleiben und zusätzlich noch Nachtdienste machen...man muss aber nicht.

    Uni, insbesondere die Med-Uni, ging mir nur auf die Eier. Dieses rumgelöre, wie wichtig man doch ist, weil man ja einen sooo wichtiges Studium macht das ja sooo schwer ist. Und ausserdem muss man sooviel Verantwortung am Ende übernehmen und macht sich selber ja soo kaputt.
    Aber man macht das Ganze ja nicht wegen dem Image und dem potentiellen vielen Geld sondern weil man ja achso sozial ist....
    Es gab kaum andere Themen (ausgenommen "auf welche langweilige Studentenparty gehen wird heute").
    Irgendwann steht einem das bis Unterkante-Oberlippe. Es ist ein Studium wie jedes andere auch und am Ende steht ein Job. Es ist ein Job.
    Keine Berufung, keine göttliche Mission.
    Ein Job.

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  4. #29
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Zitat Zitat von atatqc Beitrag anzeigen
    ...willst du mir sagen, ich hätte als Student die gleiche Verantwortung wie als Arzt?
    Du gehörst definitiv zu der Sorte Arzt, der schnell im Job frustriert sein wird, weil man ihm keinen gottgleichen Respekt zollt. Wie Bratze schon richtig bemerkt hat, jeder trägt Verantwortung, zu jeder Zeit seines Lebens. Du solltest lernen, Dich nicht so wichtig zu nehmen, bloß weil Du Medizin studierst. Bis zum Facharzt ist grundsätzlich jede Krankenschwester mehr wert als Du.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  5. #30
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Es ist ein Studium wie jedes andere auch und am Ende steht ein Job.
    Da möchte ich dir widersprechen - ein Kunststudium ist ein Kunststudium und ein Medizinstudium ein Medizinstudium, nicht mehr und nicht weniger gilt für beide Studien, nur damit ich nicht falsch verstanden werden).Am Ende des Kunststudiums steht übrigens auch kein Job - das hat meines Erachtens nichts mit Wichtigtuerei zu tun, sondern es ist einfach so , es gibt Lernstudien und welche wo man nicht lernen muss, weil es dort auf ganz andere Dinge ankommt. ( und um Fragen vorzubeugen, ja ich hätte auch Kunst studieren können, habe mich aber, weil ich später einen Job und Verantwortung haben möchte und nicht Harz IV dagegen entschieden - steht ja jedem frei zu entscheiden, welches Leben er führen möchte)
    P.S. auch wenn man sicher aus vielen Motiven heraus Medizin stuieren kann, so schadet es sicher auch nicht, wenn man sich dazu "berufen" fühlt, auch wenn das ein bißchen dick aufgetragen klinkt
    Geändert von Cilo (27.05.2009 um 06:49 Uhr)



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