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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Landeierärztin Avatar von icespeedskatingfan
    Mitglied seit
    13.02.2009
    Ort
    war Oche
    Semester:
    long ago
    Beiträge
    408

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    irgendwelchen Zwängen ist man doch in JEDER Lebenslage ausgeliefert - ob Anwesenheitsvorlesung, ekligem Präp-Kurs , Examenstermine, Codierung und andere lästige Arbeiten, Dienste, süße Säuglinge die einen nachts nicht schlafen lassen, Arzneimittelbudgets, Weiterbildungsordnung, Regresse:-.....es ist doch einen Frage der inneren Einstellungen ob man das Leben trotzdem genießen kann und sich nicht von Studium/Beruf auffressen lässt.
    Wenn allerdings der burn-out droht (wie bei medimatze): NOTBREMSE ziehen, Hilfe suchen



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  2. #37
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Bis zum Facharzt ist grundsätzlich jede Krankenschwester mehr wert als Du.
    Warum soll eine Krankenschwester mehr Wert sein, als ein Assistenzarzt? Was soll denn der Unsinn? Genauso benehmen die sich oft auch.

    Und übrigens: ICh bin froh, dass das Studium rum ist. Ich bin nämlich übrhaupt nicht der Lerntyp. Vor allem wenn ich den Sinn von etwas, das ich lernen soll, nicht verstehe.
    Klar hat man als Student was die persönliche LEbensgestaltung angeht wesentlich mehr Freiheiten. Bei mir war aber immer das schlechte Gewissen dabei, eben weil ich immer auf den letzten Drücker gelernt habe. Dafür hab ich jetzt Feierabend wenn ich nach Hause fahre (Ich kann zu Hause noch was nachlesen, muss es aber nicht) Wenn ich Urlaub habe, muss ich nicht für irgentwelche Examen lernenm,sondern kann wirklich Urlaub machen.

    Die erste Zeit im Krankenhaus fand ich übrigens noch viel schlimmer und hat mir einen schönen Burn-out beschert.

    Zur Zeit würde ich mein Arbeitsleben nicht mit dem Studentenleben tauschen wollen. Auch wenn das Aufstehen um 5:30 morgens assig ist. Aber ich habe seit dem Erhalt meiner Approbation auch so viele schöne Momente gehabt und in gewisser Weise meine Nische gefunden in der ich auch viele Freiheiten hatte. Und ich muss sagen, die Art von Patientenkontakt, den ich jetzt habe, liegt mir einfach und die Erfolgserlebnisse die ich da habe sind was sehr schönes.

    Generell kann das Studentenleben sehr schön sein, aber irgentwann muss es auch vorbei sein, sonst kann man sich auch nicht weiterentwickeln.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  3. #38
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Wenn ich ganz ehrlich bin, fehlt mir gerade etwas die geistige Herausforderung. Auch wenn man sich vornimmt nicht zu verblöden, als Chirurg schränkt man sein Fachwissen ja doch ziemlich ein. Was ich jetzt noch aus den anderen Fächern weiß, wird bestimmt kleckerweise verloren gehen. OK, ich könnte ein paar chirurgische Fachbücher wälzen, aber dazu hab ich grad keine Lust
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  4. #39
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    10.01.2009
    Beiträge
    3.902
    Wenn man als Student vom elterlichen Taschengeld lebt - dann ist das Studium die deutlich angenehmere Zeit. Viel mehr Freizeit, mehr Ferien, mehr lang schlafen, mehr Spass. Keine Verantwortung, keine Angst was falsch zu machen, kein Stress, kein Leute-Umbringen. Klar muss man lernen, aber das war dann doch immer irgendwie zu schaffen.
    Also wenn ich einen Sponsor hätte, ich würd sofort nochmal was studieren.

    Nur - gerade wenn man vom elterlichen Taschengeld lebt, ist klar, dass so ein Zustand nicht ewig andauern kann. Und da verschafft der Job doch die Befriedigung, endlich auf eigenen Beinen zu stehen, und eben die nächste Etappe im Leben anzugehen.
    So gern ich meinen Job mach - 20 Stunden die Woche wären auch genug, und 15 Wochen Urlaub im Jahr... (Dreck, wär ich doch Lehrer geworden...)



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  5. #40
    OMTG
    Mitglied seit
    18.08.2005
    Beiträge
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Warum soll eine Krankenschwester mehr Wert sein, als ein Assistenzarzt? Was soll denn der Unsinn? Genauso benehmen die sich oft auch.
    Was kostet denn so eine Krankenschwester?
    Memento mori



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