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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Pilot (CVVH) Avatar von Hypnos
    Mitglied seit
    11.03.2005
    Ort
    Im Tal der Tränen
    Semester:
    Oberarzt - Sektionsleitung Schmerztherapie
    Beiträge
    2.111

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    Zitat Zitat von Mano Beitrag anzeigen
    (ja, ich weiß - auch Anästhesisten machen ein bisschen Schmerz- und Intensivtherapie, aber ich würde vermuten, dass man da doch sehr eingeschränkt ist gegenüber Internisten o.ä,.)...

    Ich wiederhole mich gern:

    Agnostiker
    Je kleiner das Ego, desto leichter das Leben

    Verhalten bestimmt Verhältnisse



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Ich bin auf dem Weg zum Allgemeinmediziner. Hatte mal über Anästhesie nachgedacht- aber der Gedanke einen großen Teil meines Arbeitslebens in OPs verbringen zu müssen und immer auf die Ablösung angewiesen zu sein hat mich dann doch eher abgeschreckt.

    Ich finde an der Allgemeinmedizin gut, dass es sehr abwechslungsreich ist. Von kleineren OPs (stundenlanges Haktenhalten war für mich ein Grund gegen die Chirurgie) über Psychosomatik bis zu dem ein oder anderen Notfall ist alles dabei. Dann finde ich, dass der Umgang mit den Patienten irgenwie anders als in anderen Fachrichtungen ist(ok ist auch ne Besonderheit an meinem derzeitigen Arbeitgeber). Und wenn man nicht mehr weiter weiss kann man den Patienten immer noch zum Facharzt schicken.

    Von den Optionen steht einem sehr viel offen- von der Niederlassung (was derzeit für mich keine Option ist) bis öffentlicher Dienst kann man alles Mögliche machen. Und man kann sich noch weiter spezialisieren, je nach eigener Interessenslage. Ich bin jetzt fast fertiger Notarzt und vielleicht pack ich bei Gelegenheit noch mal so was wie Arbeits- oder Tropenmedizin dazu.
    Psychosomatik interessiert mich auch sehr, obwohl ich das aus persönlichen Gründen nicht als richtige Fachrichtung machen werde- dafür mach ich viel an psychosomatischer Grundversorgung. (Das liegt z.B. meinen Kollegen nicht so- so kann man sich gut ergänzen)
    Und Teilzeitarbeit ist in der Regel auch nicht das große Problem- man weiss ja nie wie sich als Frau so die private Lebensplaung entwickelt.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  3. #13
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Da Patienten in aller Regel nicht bloß EIN Problem haben, schadet es nie, sich auch ein bisschen in anderen Fächern auszukennen. Für meine Famulatur in der Augenheilkunde war ich schon mehr als einmal dankbar. So ein paar Grundkenntnisse in Innere und Allgemeinchirurgie sollte man in der Unfallchirurgie auch haben - jedenfalls erleichtert einem das das Leben. Mir fehlt nur gerade die Motivation, mich mit Innere oder Allgemeinchirurgie zu beschäftigen. Mir macht Unfall gerade viel zu viel Spaß, als dass ich jetzt ein halbes Jahr woanders hingehen könnte. Eine Freundin von mir absolviert gerade ihre Intensivzeit auf der Wachstation in der Visceralchirurgie. Ein notwendiges Übel. Sie findet es ganz furchtbar und wird auch nach Abreißen des halben Jahres da weg sein. Wenn man sich wirklich nicht dafür interessiert, ist es ne ziemliche Quälerei
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  4. #14
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    So ganz versteh ich das Problem nicht. Wenn Du keinen zeitlichen Druck hast, mach es doch einfach wie ich und probier verschiedene Fächer aus.

    Wer redet denn davon, sich gleich nach dem Examen für immer und ewig festzulegen?
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  5. #15
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821

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    Nö, in dem Sinne ist es ja kein Problem - mich interessiert einfach mal, wie andere so zu ihrem Fach gekommen sind.
    Und auch was sie dazu bewogen hat (gibt ja auch Gründe die vielleicht wichtig sein könnten, aber die man nicht bedacht hat^^).
    Wenn man andere so anhört (oder andere Threads hier liest) dann bekommt man doch das Gefühl, dass man spätestens nach fünf Jahren den Facharzt haben muss Find es beruhigend, dass hier doch einige zu sein scheinen, die es anders sehen...
    @WackenDoc: Wo arbeitest du denn? Versorgungszentrum?



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