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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
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    Ne, bin bei "Y- Tours".
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  2. #17
    Desert Highway Avatar von ThunderRoad
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    13.04.2009
    Ort
    München
    Semester:
    Arzt (4.WBJ)
    Beiträge
    62
    Ich habe schon ziemlich früh im klinischen Studienabschnitt bemerkt, daß ich eigentlich nicht so wirklich gerne am Patienten arbeite und ein diagnostisches Fachgebiet eher meine Erwartungen erfüllt.
    Ich finde Innere Medizin zwar wahnsinnig spannend und interessant und bewundere richtig gut ausgebildete Internisten, aber die ewigen Anamnesen, Untersuchungen, Visiten und ellenlangen Briefe habe mich dann doch abgeschreckt.
    Da ich auch ein sehr großes Interesse für Physik habe, hab ich dann ziemlich schnell gemerkt, daß ich Radiologie und Nuklearmedizin echt gut finde.
    Habe dann auch mein PJ in der Radio (inklusive Rotation in die Nukmed) gemacht und bin jetzt quasi frischgebackener (seit 1.Juli) Assistenzarzt in der Nuklearmedizin.
    Jetzt habe ich erstmal vor, da meinen Facharzt zu machen (den schafft man in fünf Jahren) und wenn es geht meine Habil...aber weil ich mich dennoch nicht ganz von der Radiologie lösen konnte, würde ich den FA auch gerne noch mit dranhängen.
    Ich bin am Uniklinikum und da gibt es gute Verbindungen in die Radiologie, es gibt mehrere, die das so machen wie ich.

    Von daher bin ich der Idee des "Doppelfacharztes" - genauso wie Leelaacoo - doch sehr zugetan. Zumal sich Nuk und Radio sehr gut ergänzen.

    Tja, so bin ich zu meinem Fach gekommen und ich muß sagen, ich bereue es nicht.
    "If you had to guess or make a bet / Would you place yourself inside of it? / The mountains yawn, the clouds let out a sigh" - R.E.M., Low Desert



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  3. #18
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
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    2.898
    ......
    Geändert von milz (31.12.2018 um 15:51 Uhr)
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    05.06.2009
    Beiträge
    53
    Ich habe Neuro gewählt, erstmals deswegen, weil ich Medizin gewählt habe. Medizin habe ich nur deswegen gewählt, weil ich halt nicht in der obersten Liga mitspiele, und deswegen keine Zukunft für mich als Mathematiker oder Physiker gesehen habe.

    Neuro hat mir gefallen, weil ich geglaubt habe, ein bisschen analytischer Intelligenz fließe da rein, aber dass war bloß ein Wunschgedanke. Dann habe ich gedacht, ich fange mal mit der FA an, und lerne nebenbei was worüber ich stolz sein könnte, wie z.B Statistik, aber die unmengen die ich noch lernen muss, schöpfen mich einfach aus. Bloss im Labor spielen, ohne richtige Vorerkenntnisse zu besitzen, hat für mich nicht als eine gute Idee geklungen.

    Eigentlich überlege ich, ob ich unbedingt die Ausbildung mit irgendwas kombinieren muss, oder ob ich in 5 Jahren, wenn die Lernkurve nimmermehr so furchtbar steil ist, was neues nebenbei studieren soll. Ein job als programmierer, für eine geile Sprache wie z.B Ruby wäre vielleicht eine Alternative, die ich als ein fernes Ziel anpfeilen könnte. Sonst ist alles halt sch...
    Geändert von alphawelle (12.07.2009 um 18:32 Uhr)



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  5. #20
    Banned
    Mitglied seit
    27.05.2009
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    Zitat Zitat von alphawelle Beitrag anzeigen
    Ich habe Neuro gewählt, erstmals deswegen, weil ich Medizin gewählt habe. Medizin habe ich nur deswegen gewählt, weil ich nicht halt nicht in der obersten Liga mitspiele, und deswegen keine Zukunft für mich als Mathematiker oder Physiker gesehen habe.

    Neuro hat mir gefallen, weil ich geglaubt habe, dass ein bisschen analytischer Intelligenz da reinfließt, aber dass war bloß ein Wunschgedanke. Dann habe ich gedacht, ich fange mal mit der FA an, und lerne nebenbei was worüber ich stolz sein könnte, wie z.B Statistik, aber die unmengen die ich noch lernen muss, schöpfen mich einfach aus. Bloss im Labor spielen, ohne richtige Vorerkenntnisse zu besitzen, hat für mich nicht als eine gute Idee geklungen. Als ich ein bisschen in die Hirnforschung während des Studiums reingeschnuppert habe, hatte ich gedacht dass man vielleicht theoretische Chemie damit gut kombinieren könnte, aber momentan bin ich sowieso an meine Grenzen, und kann nichts anderes lernen.

    Eigentlich überlege ich, ob ich unbedingt die Ausbildung mit irgendwas kombinieren muss, oder ob ich einfach in 5 Jahren was neues nebenbei studieren soll, wenn die Lernkurve nimmermehr so furchtbar steil ist. Ein job als programmierer, für eine geile Sprache wie z.B Ruby wäre vielleicht eine Alternative, dass ich als ein fernes Ziel anpfeilen könnte. Sonst ist alles halt sch...
    Wie wärs damit: erst einmal Deutsch lernen. Na?



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