...aber wäre es logisch betrachtet nicht auch genauso schräg, diese Abwesenheit für die Höhergruppierung zu werten? In der Zeit hat man ja nicht "ärztlich gearbeitet" (im Gegensatz zum AiP, das ja von vielen im Eingruppierungsstreit nicht als einschlägige ärztliche Tätigkeit angerechnet wird)?
...und was ist mit längeren Krankheitsphasen oder auch schon den 30 Tagen Urlaub = 6 Wochen, in denen man nicht ausgebildet wird...?
Was ist in dem System schon mit Logik zu begreifen