Gerade in der Gefäßchirurgie gab es öfter mal einen Hocker für die blasse PJlerin. Jedoch muss ich hier auch mal loswerden, dass man es einfach mal versuchen sollte. Ich hatte wirklich panische Angst vor der Chirurgie und habe mich da heran getastet. Wenn man weiß, dass man jederzeit rausgehen darf, ist der Druck nicht mehr so groß. Wenn man ein wenig mitarbeiten darf (bei mir: Nähte, Saugen, Tupfen), bleibt keine Zeit, um sich auf seine Befindlichkeiten zu konzentrieren. Also: vorab das Gespräch mit Chef und zuständigen Operateuren suchen. Und wie hier ausführlich schon dargestellt: internistische Visiten können weitaus schlimmer sein. OP Säale sind wenigstens klimatisiert.