Ich denke schon, dass viele Studienanfänger mit dieser Intention beginnen. Ob es utopisch ist oder nicht, entscheidet sich dann irgendwann.der war gut!
Warum soll man nicht träumen oder hoffen dürfen? Medizinischer Fortschritt ist mMn nur durch Optimismus (oder Zufall) zu erreichen und auch das tägliche Aufstehen, um die gleichen Omas in der Hausarztpraxis zu betreuen setzt eine Menge Optimismus voraus.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Träumer oder sowas. In diesem Thread geht es um Optimismus unter Medizinstudenten und irgendwoher muss der ja kommen.
Dann werde doch Lehrer. Wenig Stunden, viel Ferien.
Klar, die Materie ist auch eine andere, ebenso Gehalt und Karrierechancen. Aber wenn dir die ersteren Argumente wichtiger sind - dann musst eben auch bereit sein etwas gänzlich unmedizinisches zu machen.
Ich denke man fühlt es irgendwie ob man Mediziner sein will oder nicht, und bringt dafür dann auch gewisse "Opfer". Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich nicht diese oft beschriebenen unmenschlichen Arbeitsbedingungen gefallen zu lassen.
Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst - es gibt genug Berufe mit sehr sehr geregelten Arbeitszeiten.
lg espressa
Wer designed eigentlich mal einen "Klischee"-Smiley?Dann werde doch Lehrer. Wenig Stunden, viel Ferien.
Jo, das sagt mein Pappi auch immer.
Was für ein wunderschönes Sommerlochthema.
Das könnte glatt ein Revival meines Lieblingsthreads werden:
http://www.medi-learn.de/medizinstud...ad.php?t=22380