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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    =Y= Avatar von little_lunatic
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    irgendwann ist diese ewig wiederholende thema einfach ausgelutscht.



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  2. #12
    Morbus Bachelorette of Ed Avatar von KriZzy
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    Zitat Zitat von sockenpuppe Beitrag anzeigen
    Das könnte glatt ein Revival meines Lieblingsthreads werden:
    http://www.medi-learn.de/medizinstud...ad.php?t=22380
    ^^

    mir fällt übrigens eher im gegenteil auf, dass hier vor kurzem so eine frustrations-pessimismuswelle durchs ML-Forum geschwappt ist: mit zuerst zumeist weniger bekannten threaderstellern und zumeist alteingesessenen ''promin-enten'' MediLearnern als häufige antworter

    neugierigerweise ein frage= @sockenpuppe: hast du nen neuen account oder hast du bis jetzt eifrig mitgelesen? das scheint ja nämlich dein erster beitrag zu sein



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  3. #13
    Avatar von Pünktchen
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    Ich werde dann doch mal meinen Senf dazugeben...

    Erstens ändert sich die Welt in 6 Jahren Studium enorm...und nicht nur die Welt um dich herum, sondern auch du selbst. Wer Medizin studiert, möchte etwas erreichen und wenn es allein de Vorstellung ist die Welt zu verändern (Träume braucht jeder!!!)...man braucht um die 6 Jahre durchzustehen ein Ziel und einen kleinen Traum. Derjenige der sich vor dem Studium hinsetzt und sagt: "Überstunden, Unterbezahlung, keine Zeit für Familie, Krankenkassenrestriktionen - puh was für ne Zukunft!" Derjenige sollte gar nicht erst anfangen zu studieren, ihm wird es an Motivation fehlen 6 Jahre zu überstehen.
    Vielleicht wird es ja ganz anders werden bei dir...und vielleicht findest du in den Jahren heraus, was man mit Medizin auch anfangen kann außer Notarzt zu werden oder Chirurg...

    Als ich anfing zu studieren, hieß es: Ärzte gibts genug, du hast keine Stellenaussichten....egal, ich wollte anfangs einfach nur wissen: Wie funktioniert der Körper warum werden Menschen krank, und was steckt dahinter? Viele interessante und einige miese Praktika/Vorlesungen/Seminare erlebt...Mitten im Studium als dan schon langsam mal die Zukunftsfrage stand, wollte ich gerne Kinderärztin werden...es hieß alle wollen Kinderärzte werden, da hast du keine Chance...ok dann eben nicht...es wird sich schon was ergeben...und nu bin ich, im 1. Versuch, Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin geworden Motto: Kinder wieder gesund machen und ihnen eine gute Zukunft geben...(Träumen! Optimismus!)
    ich kämpfe weniger mit den Arbeitsbedingungen als mit den Persönlichkeiten, die einem im Arztberuf begegnen, also mit meiner und den meiner Vorgesetzten...und schon wieder bekomme ich den Satz zuhören: "Das musst du noch nicht wissen!" (wann denn sonst wenn nicht jetzt ) das ist dann euer persönlicher Part, ihr müsst euch kennen lernen und lernen mit anderen umzugehen (nennt man glaub ich älter werden und weiser werden! ) um feuerblicks tenor zu unterstützen...sich selbst und seine Arbeit gut organisieren können, lernt man mit der Zeit im Studium udn danach! (wenn man realisiert hat, das es daran liegt)

    Ihr solltet euch nicht verrückt machen lassen... sucht euch ein Ziel, den kleinen Traum, euren eigenen kleinen Traum, aus...sonst werdet ihr 6 Jahre leiden...um anschließend möglicherweise weiter zu leiden...

    You can`t always get what you want - But if you try sometime you find - you get what you need



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von KriZzy Beitrag anzeigen
    ^^

    mir fällt übrigens eher im gegenteil auf, dass hier vor kurzem so eine frustrations-pessimismuswelle durchs ML-Forum geschwappt ist....
    Und ich hab gerade den Eindruck gewonnen, als solle diese altbewährte ML-Tradition nun fortgesetzt werden:

    Vor zwei Tagen dieser von BlackBoy gestarteteThread

    Zitat Zitat von BlackBoy
    ......Mir fällt da noch eine andere Frage ein, die ich euch stellen möchte. Ist die Arbeit als AA mit einem Familienleben vereinbar, oder haben es Assistenzärzte schwer, neben dem Beruf ein Familienleben mit Frau und Kinder(n) zu führen? Wie schätzt ihr diese Situation ein, im Hinblick auf die schlechten Arbeitsbedingungen und dem vllt. schlechten Lohn?
    und heute Nacht der von Spongebob88 gestartete Thread mit ähnlichem Tenor.



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  5. #15
    Morbus Bachelorette of Ed Avatar von KriZzy
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    Zitat Zitat von Pünktchen Beitrag anzeigen
    Ich werde dann doch mal meinen Senf dazugeben...

    Erstens ändert sich die Welt in 6 Jahren Studium enorm...und nicht nur die Welt um dich herum, sondern auch du selbst. Wer Medizin studiert, möchte etwas erreichen und wenn es allein de Vorstellung ist die Welt zu verändern (Träume braucht jeder!!!)...man braucht um die 6 Jahre durchzustehen ein Ziel und einen kleinen Traum. Derjenige der sich vor dem Studium hinsetzt und sagt: "Überstunden, Unterbezahlung, keine Zeit für Familie, Krankenkassenrestriktionen - puh was für ne Zukunft!" Derjenige sollte gar nicht erst anfangen zu studieren, ihm wird es an Motivation fehlen 6 Jahre zu überstehen.
    Vielleicht wird es ja ganz anders werden bei dir...und vielleicht findest du in den Jahren heraus, was man mit Medizin auch anfangen kann außer Notarzt zu werden oder Chirurg...

    Als ich anfing zu studieren, hieß es: Ärzte gibts genug, du hast keine Stellenaussichten....egal, ich wollte anfangs einfach nur wissen: Wie funktioniert der Körper warum werden Menschen krank, und was steckt dahinter? Viele interessante und einige miese Praktika/Vorlesungen/Seminare erlebt...Mitten im Studium als dan schon langsam mal die Zukunftsfrage stand, wollte ich gerne Kinderärztin werden...es hieß alle wollen Kinderärzte werden, da hast du keine Chance...ok dann eben nicht...es wird sich schon was ergeben...und nu bin ich, im 1. Versuch, Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin geworden Motto: Kinder wieder gesund machen und ihnen eine gute Zukunft geben...(Träumen! Optimismus!)
    ich kämpfe weniger mit den Arbeitsbedingungen als mit den Persönlichkeiten, die einem im Arztberuf begegnen, also mit meiner und den meiner Vorgesetzten...und schon wieder bekomme ich den Satz zuhören: "Das musst du noch nicht wissen!" (wann denn sonst wenn nicht jetzt ) das ist dann euer persönlicher Part, ihr müsst euch kennen lernen und lernen mit anderen umzugehen (nennt man glaub ich älter werden und weiser werden! ) um feuerblicks tenor zu unterstützen...sich selbst und seine Arbeit gut organisieren können, lernt man mit der Zeit im Studium udn danach! (wenn man realisiert hat, das es daran liegt)

    Ihr solltet euch nicht verrückt machen lassen... sucht euch ein Ziel, den kleinen Traum, euren eigenen kleinen Traum, aus...sonst werdet ihr 6 Jahre leiden...um anschließend möglicherweise weiter zu leiden...
    danke für den text pünktchen



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