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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Bei uns laufen Gespräche nur mit Vorabtermin zu den aushängenden Arztsprechzeiten. Die Schwestern filtern, in dem sie Angehörigen wacher + orientierter Patienten gleich am Anfang erklären, dass der Arzt dann keine Auskunftspflicht hat. Und wir haben stets nur einen Ansprechpartner aus der Familie, damit nicht jeden Tag zwei der zehn Kinder in unserem Zimmer stehen. Das funktioniert gut und meckern tut eigentlich keiner. Natürlich lasse ich mich auch mal außerhalb der offiziellen Zeiten ansprechen, entschuldige mich dann aber, dass das jetzt zwischen Tür und Angel ist - alternativ bitte ich um telefonische Rücksprache oder eben Terminvereinbarung mit Schwester. Übrigens stehen in unserem "Quatsche-Kalender" auch Pharmareferenten drin. Wirklich eine Erleichterung.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Ange-- was?
    Angehörige?
    Was ist das?

    Großer Vorteil ambulanter Medizin: Jene die es schaffen herzukommen verstehen meist auch was mit ihnen los ist. Und jene die es nicht schaffen, haben ohnehin jemanden mit dem das an Ort und Stelle erklärt wird.

    Mir war gar nicht bewusst was mir da erspart bleibt ;)



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  3. #23
    Freischwimmer Avatar von Käthe, MD
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    243
    Also die Nummer mit der verschlossenen Tür und keiner Antwort auf Klopfen ist auch bei uns (trotz massiver Holztür) keine wirkliche Barriere, wir haben ja sogar noch so ein kleines Tür-Lämpchen mit der Schrift "bitte nicht stören", was das ausmacht???? Gar nix!!! Das wird einfach konsequenterweise übersehen! Ich bin halt meistens zu nett, um die Leute dann ganz weg zu schicken und machs dann genau wie Muriel, also kurzer Hinweis auf den Feierabend und dann kurze Antwort. Wo ich schon mal deutilcher werde ist halt die Sache mit den tausend Angehörigen, die alle nacheinander ein Gespräch wünschen. Da sag ich dann schon mal, dass ich es eig. gut heißen würde, wenn sie sich untereinander absprechen würden, da ich nicht alles fünfmal sagen will.

    Lg K
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins...
    [Marie von Ebner-Eschenbach]



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  4. #24
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Zitat Zitat von Käthe, MD Beitrag anzeigen
    kurzer Hinweis auf den Feierabend
    Ärgerlicherweise kann man mit so einem Hinweis auch schnell an den Falschen geraten. Ein Kollege von uns bekam daraufhin Ärger mit Verwaltungschefin, warum er punkt 16 Uhr alles stehen und liege lasse und so die Patienten/Angehörigen verprellt. Da hatte sich ein Angehöriger massivst beschwert, dass er ja schließlich auch arbeiten müsse und daher erst nach 16 Uhr Zeit hat.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  5. #25
    Herzschamane
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    Ich finde schon, dass der Hinweis auf den Feierabend mehr als gerechtfertigt ist - man spricht ja rotzdem mit dem Angehörigen, aber der hat ja in dem Moment auch Feierabend!! Sonst stehen die Leute zu jeder Tages- und Nachtzeit auf der Matte und wollen gaaanz unbedingt mit einem Arzt sprechen (um 20 Uhr: wiiieee?? jetzt ist kein Arzt mehr auf Station?????? - Standardsituation).
    Wir haben 24h-Dienste und eine Kollegin machte einen Patienten, der ewig diskutieren wollte, freundlich darauf aufmerksam, dass sie nun bereits seit über 24 h (während der anschliessenden Visite) im Dienst sei, und dass sie das gerne mit ihm am nächsten Tag weiter besprechen wolle. Der Patient war einverstanden, beschwerte sich jedoch bei der Verwaltung, dass die Ärzte 24h-Dienste machen müssen und dass das ja unverantwortlich sei. Daraufhin kam ein Schreiben von der Verwaltung, dass bei uns 24h-.Dienste für Ärzte ja nicht vorgesehen seien - ahaaaaa??? Und wie arbeite ich jetzt seit 1,5 Jahren??



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