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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Per aspera ad astra Avatar von SkYSkYSkY
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    Hallo an alle mit einem Auswahlgespräch!!!

    Ich bin beim Formulieren des Motivationsschreibens gerade etwas irritiert.
    In dem Brief mit der Einladung zum Gespräch steht, dass wir ein "kurzes Motivationsschreiben" verfassen sollen. In der Satzung zum Auswahlverfahren, deren Link man auch in dem Brief findet, steht aber, dass wir
    "einen eigenhändig geschriebenen Lebenslauf mit einer Darstellung der
    Motivation und besonderen Eignung des/der Bewerbers/-in für das gewählte
    Studium und den angestrebten Beruf" verfassen sollen. Was denn nun? Das ist ja schon ein Unterschied!!!
    Gibt es da bitte Erfahrungen aus den Vorjahren??? Habe die entsprechenden Threads schon durchgeackert.... allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Werde wohl morgen mal da anrufen müssen.
    Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da...
    Franz Kafka (1883 - 1924)



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  2. #37
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    @SkYSkYSkY:
    ne, bei mir hat sich auch nichts geändert.
    Mh, ich glaube ich würde mich nach der Satzung (bzw. den Link) richten. So wie ich dich richtig verstanden habe, musst du "nur" einen eigenhändig geschriebenen Lebenslauf noch dazu schreiben oder?
    Die Frage ist auch wie lang das Motivationsschreiben dann sein soll - habe mal einschlägige Literatur dazu gelesen und die meisten besagen, dass man dieses extrem kurz halten soll (aber dadurch wird es nicht gerade einfacher seine Motivation darzustellen)...



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  3. #38
    Per aspera ad astra Avatar von SkYSkYSkY
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    Also ein "biografischer Bewerbungsbogen" muss sowieso ausgefüllt werden. Das ist sowas wie ein Lebenslauf mit noch ein paar Zusatzinformationen.
    Dann steht in dem Breif eben noch, dass als weiteres Kriterium ein "kurzes Motivationsschreiben" handschriftlich zu verfassen ist. In der Satzung steht aber statt dessen, dass ein handschriftlicher Lebenslauf mit Darstellung der Motivation angefertigt werden soll. Die Frage ist also "nur" ein Motivationsschreiben oder ein Lebenslauf mit Motivationsschreiben. Das ist aber sehr wichtig, denn wenn der Lebenslauf mit dem Motivationsschreiben verknüpft werden soll, bleibt ja noch weniger Platz für die eigentliche Schilderung der Motivation . Ich versteh halt nicht, warum das zweimal so unterschiedlich gefordert ist. Eigentlich haben die ja schon sowas wie einen tabellarischen Lebenslauf. Aber das muss doch noch jemandem aufgefallen sein. Wie macht ihr das denn?
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    Franz Kafka (1883 - 1924)



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  4. #39
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    Also ich komme auf 132,5 Punkte. Ist nicht gerade die höchste Zahl, aber für meine Verhältnisse das beste was ich bekommen konnte. DN 1,3, Lk Bio/CH...ich hab halt nur keine angefangene Ausbildung...



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  5. #40
    Per aspera ad astra Avatar von SkYSkYSkY
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    Okay das ist in Greifswald natürlich sehr wichtig, schon irgendwo praktische Erfahrung gesammelt zu haben. Aber mit 1,3 brauchst du dir keine allzu großen Sorgen machen. Damit kommst du in irgendeinem AdH rein! Wenn nicht in Greifswald, dann halt anderswo.
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