So ******* das klingt -für mich auch geklungen hat:
Mit der Zeit/Übung (!!) spürst du am Widerstand beim Stechvorgang oder beim gelegentlichen subkutanen Nachpunktieren, wenn du im Gefäß bist - auch ohne visuelles Feedback (Blutsäule im Schlauch). Dann kommt das Röhrchen/Vaccutainer dran.
Anfänglich muss man halt öfters mal vorsichtig die Kanüle vor- oder zurückbewegen, Richtung nachjustieren, s.c. nachstechen, und ein bißchen Material bei Fehlversuchen verheizen. Ist normal, ist ein Handwerk (sprich: Übung macht den Meister).
ABER auch gute "Stecher" haben mal Scheiß-Stunden/-Tage, schlechtes Karma whatever! Wenn es nach ein paar Versuchen nicht klappt und kein akuter Handlungsbedarf besteht (der Patient braucht jetzt schnell viel Volumen o.Ä.), einfach sich und dem Patienten ne Pause gönnen, Kaffee trinken und dann erneut frisch ans Werk, oder halt nen Kollegen fragen (man hilft sich eigentlich schon gegenseitig).
Nicht verkrampfen/abfrusten -- einfach weiter trainieren!!
Gruß LOGO