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Bezüglich Ärztemangel:
Besetzung in unsereren Abteilungen (Akademisches Lehrkrankenhaus in Universitätsstadt) knapp: insgesamt z.Zt. nur noch 5-6 Ärzte anwesend (zudem 1-2 Kollegen in Urlaub) --> entsprechend hohe Dienstbelastung.
2 externe Ärztinnen (erfahren, 1 hatte früher im Haus gearbeitet) sind bereit; Dienste zu übernehmen und haben dieses auch früher schonmal getan.
Aber Verwaltung hat den Chefarzt schriftlich angewiesen, aus Kostengründen vorserst keine externen Ärzte mehr einzusetzen.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Genau, nur so kann sich etwas ändern. Solange Ihr alle an einem Strang zieht (und dass ist meiner Erfahrung nach essentiell und wenn es nicht so ist oftmals der Grund, dass Veränderungen nicht zustande kommen), kann die Verwaltung euch doch gar nichts tun. Setzt z. B. ein gemeinsames Schreiben auf, droht mit Konsequenzen (Amt für Arbeitssicherheit, Presse,...) und gebt das in Kopie auch an CA, ÄD und BR/MAV. So kann hinterher keiner sagen, er hätte nichts davon gewusst. Wiederholt das alle 2 Wo., und wenn nach z. B. 2 Monaten nichts passiert ist, zieht Ihr eure Drohungen eben durch. Bei mir hat es so geklappt.
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Kurze Info-Meldung:
Nach einem Gespräch mit dem Chefarzt und einem kurzen Brief der Assistenten an die Verwaltung sollen jetzt doch wieder z.B. externe Ärzte zum Abbedcken von Wochenenddiensten bezahlt werden.