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Umfrageergebnis anzeigen: Stimmt ihr dem Autor zu?

Teilnehmer
16. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Autor hat vollkommen recht!

    3 18,75%
  • Vieles ist richtig, aber doch nicht alles!

    5 31,25%
  • Interessante Ansätze, aber doch zumeist übertrieben!

    2 12,50%
  • Nein, der Autor liegt vollkommen daneben!

    3 18,75%
  • Ist mir doch egal!

    3 18,75%
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Ergebnis 21 bis 24 von 24
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Troll
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    Ort
    Giessen
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    Aus und vorbei.
    Beiträge
    1.833
    Original geschrieben von BlueBird
    Die anderen Aussagen waren dagegen schon überlegt.
    Bist Du zu den aussagen anderer Meinung ?
    Glaub dir schon das die überlegt waren, auch wenn ich dir nicht in jedem Punkt zustimme. Wäre aber auch langweilig wenn doch. Meine Meinung zu dem Thema hab ich glaube ich schon mehrfach im Forum gepostet, und aus Zeitgründen verzichte ich mal drauf sie mal wieder runterzuschreiben.
    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.



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  2. #22
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    n/n
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    @BlueBird: du hast mich teilweise falsch verstanden. Ich habe nicht für die Abschaffung der Krankenversicherung plädiert. D.h. wenn jeder krankenversichert ist und zwar mit einer guten Versicherungsdeckung für jedermann, dann ist auch eine gute Versorgung gewährleistet. Das hat dann nichts damit zu tun, ob ein Arzt privat (auf eigene Rechnung) oder Angestellter an einer Klinik tätig ist.
    Richtig ist selbstverständlich, dass die Privatversicherten, welche viel höhere Prämien bezahlen, mehr Komfort bei der Behandlung erhalten und heute das einzige Patientenkollektiv darstellen, welches sich seinen eigenen Arzt bei einer wirklich wichtigen Behandlung - sprich grosse OP - aussuchen darf. Dies ist den Normalversicherten heute vergönnt - sie werden dann von einem zugewiesenen angestellen Arzt behandelt.
    Würde mehr Marktwirtschaft spielen, hatten eben diese Normalversicherten auch die Möglichkeit sich denjenigen auszusuchen, der die Verantwortung für das Leben des Patienten übernehmen wird. Sprich mehr Gerechtigkeit.

    Die Gewährleistung einer guten Versorgungssicherheit wäre dann Aufgabe einer guten gesetzlichen Regelung, die zu erarbeiten wäre. Dahingehend sehe ich aber keine Probleme, dass eine solche Regulierung eines ansonsten mehr privaten Marktes möglich wäre.

    GB ist genau das Beispiel wohin es führt, wenn man sich entschliesst das Gesundheitswesen grossmehrheitlich staatlich zu organisieren. Otto Normalbürger darf solange auf seinen Bypass warten, bis er gestorben ist - dadurch sinken natürlich die Gesundheitskosten. Wer es aus der eigenen Tasche bezahlt, erhält den Bypass am nächsten Tag. Ich muss aber festhalten, dass wir es in GB nicht mit einem marktwirtschaftlichen System zu tun haben, sondern mit dem Gegenteil.


    Den mit dem Werbeverbot würde ich nochmals durchdenken. Denn es wäre nicht vollkommen daneben, wenn auch ein Arzt für gewisse - besonders Luxusdienstleistungen - Werbung machen könnte. Wieso nicht? Allerdings müsste diese Werbung inhaltlich strengen gesetzlichen Regelungen unterworfen sein. Ich sehe jedoch nicht ein, wieso ein alt bekannter Arzt oder einer mit einem grossen Bekanntenkreis, der erfolgreiche Arzt sein soll und ein anderer guter Arzt ohne dieses Netz oder den Ruf keine Werbung machen soll. Wieso nicht, einfach von Zeit zu Zeit darauf hinweisen: A. Huber, Postplatz 5 - Augenarzt - modernste Infrastruktur. Kurzes Inserat, da weiss man wenigstens, dass es denn auch noch gibt. Was spricht dagegen?
    hobbes



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Beiträge
    10
    @Hobbes: Wir haben ziemlich anneinander vorbeigeredet ! Habe Dich tatsächlich falsch verstanden.
    Du denkst eigentlich das gleiche wie ich !

    Was die Werbung angeht, sie gibt es im Grunde genommen schon. Aber allerdings versteckt. Ärzte dürfen z.B. im Internet Informationsseiten anbieten. Auf denen prangen neben allgemeinen Beschreibungen von Krankheitsbildern und Therapien ihre Leistungen.
    Was das Inserat angeht, auch da gibt es Möglichkeiten: Dr. A. Bece, Kardiologe, Praxiseröffnung am ??. ??., dazu kommen kleinere Zeitungsberichte über den neuen Arzt.
    So etwas habe ich schon oft gesehen.

    Aber zugegeben, es schadet vielleicht wirklich nicht ab und zu etwas deutlicher werden zu können. Aber Werbung wie wir es von Firmen, Geschäften und Produkten kennen, halte ich für falsch.



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  4. #24
    Heinz Wäscher
    Guest
    Warum dürfen Ärzte eigentlich nur eine Facharztbezeichnung angeben?
    Macht doch nen kompetenteren Eindruck,wenn mein Arzt nicht nur Neurologe sondern auch Internist ist



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