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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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  2. #17
    Wunderheiler Avatar von blubb
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    So, da bin ich wieder und habe erneut einige Fragen.

    Ich habe mich gegen die oben geschilderte Diss entschieden, weniger Patienten waren nicht möglich, auch eine andere Fragestellung ebenso nicht. Und ich hatte große Zweifel bzgl. des angegeben Zeitrahmens. Für mich also die richtige Entscheidung abzulehnen.

    Nun habe ich etwas anderes angehört. Eine experimentelle Arbeit, keine Arbeit mit Zellen sondern histologische Auswertung. Es sind 40 Tiere, insg. 1200 Schnitte... Anfärbung und Beurteilung hinsichtlich einer Fragestellung. Zeiteinteilung wäre neben dem Studium machbar, der Betreuer (gleichzeitig auch Doktorvater) gibt ca. 6 Monate an. Sicher auch sehr knapp, aber selbst wenn es 12 Monate wären, diese Zeit hätte ich noch bis zu meinem Freisemester am Ende.
    Hmm... nun teilte er mit, dass es sehr gerne gesehen bzw. erwünscht sei, wenn man später auch in diesem Fach an der Uniklinik arbeiten wollte zwecks Forschungslaboraufbau usw. Ich kann das nachvollziehen, ein Betreuer investiert ja auch in einen Doktoranden, aber eigentlich bin ich mir sicher, dieses Fachgebiet eher nicht machen zu wollen bzw. nicht an der UKL hier zu bleiben. Die Fragestellung und der Zeitrahmen der angebotenen Diss würde mir dennoch passen. Kann nur nicht genau seine Aussage einschätzen.

    Tja, und dann denke ich mir, ob es nicht einfach auch was statistisches tut, da habe ich auch noch ein Angebot, was eben weniger zeitintensiv wäre. Die Frage ist eben, was man möchte. Ich möchte später eher nicht in eine Forschungsgruppe, weiß aber nicht gut einzuschätzen, ob man sich mit einer statistischen Arbeit nicht manche Wege verbaut?

    Fragen, Fragen, vielleicht habt ihr Tipps?
    >> shit happens <<



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  3. #18
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    wieso denn nichts klinisches? man muss nicht gleich ins Labor um was interessantes zu machen...bis magna cum laude ist da alles drin



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  4. #19
    Wunderheiler Avatar von blubb
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    Bislang habe ich klinisch noch nichts gefunden, dass auch in den Zeitrahmen passt, denn ich mir selbst stecke. Bei den meisten Studien 15 Monate + 12-monatiges Follow Up. Sicher, das heisst nicht, dass es auch was anderes klinisch geeignetes gäbe.
    >> shit happens <<



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  5. #20
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    naja, stimmt schon, die meisten arbeiten sind für 2+ Jahre ausgelegt...ist halt so...aber wenn man was hat was spaß macht dann merkt man "den stress" gar nicht, bin auch erst nach dem studium fertig geworden, ist kein großes problem, man ist sogar schneller mit dem zeugs



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