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Das frech kam von mir. Keck würde es auch treffen und schon sehr selbst überzeugt formuliert ist die Bewerbung in der von dir verlinkten Seite. Ich hab die auch schon mal gelesen und da stehen durchaus brauchbare Sachen drauf, aber ich denke nach wie vor, dass man beachten soll, an WEN die Bewerbung geht und in der Medizin gibt es schon noch Urgestein und es ist ein konservatives Fach.
Für mich bringt der Mann die Argumente zu direkt, in dem er klar seine Qualitäten mit Adjektiven betitelt. Ich denke, manchmal ist weniger auch ein mehr. Fakten sprechen lassen, das ist eh klar. Nur wenn ich zB schreibe "im Rahmen meiner englisch sprachigen Doktorarbeit habe ich klinische Untersuchungen mittels ...organisiert, durchgeführt..." dann kannst du durch diese Aussage klar aufführen, dass du a) Fremdsprachen beherrscht, b) gut organisieren kannst und c) Ausdauer hast, weil die Arbeit ja fertig ist, ohne es ihm in Worten zu servieren. Und gute Personaler wollen die Fähigkeiten schon auch nocht selbst entdecken können.
Hmmm... Ist das nicht irgendwie logisch? Du wirst ja dementsprechend Zeugnisse der Bewerbung hinzufügen, oder andere Beweise, die Dein Tun belegen.
Ich verstehe offen gesagt nicht, was an der Strategie von dem Typen so neu, anders, revolutionär, richtig sein soll und weshalb Du eingangs erwähnt hast, dass "man nix von allem" (andere, obige vorgeschlagene Varianten) schreibe.
Und die Spam-Idee bezog ich auf den ersten Eindruck des Layout der Page. Würde ich eine (Werbe-)Mail in diesem Stil bekommen, würde ich diese sehr wahrscheinlich nicht mal lesen...
@Espressa:
So kann man auch in Einklang kommen *g*
Ich kann mich nur erinnern, als ich sie gelesen habe, manchmal den Eindruck hatte, es ist mir zu sehr am Servierteller, wie gut ich bin.
Müsste die Seite allerdings noch mal lesen...
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dann stöbere dir die Seiten mal durch.Zitat von submode
Dieser Typ rät von eben diesen komplizierten Eingangssätzen ab, weil sie offensichtlich sind. Und das fand ich schon mal sehr gut.
Weiters wird der Berwerber ermuntert, sich selbst - aus seinen Erfahrungen bzw. der Ausbildung heraus - zu präsentieren.
Man soll bei der Wahrheit bleiben, klar, aber dann darf man ja auch absolut souverän von sich schreiben, ist ja der Sinn der Sache.
Ich denke vielen kommt das dann zu direkt oder protzig vor, aber wenn es nun mal stimmt find ich darf man das schon so schreiben.
aber jedem das seine!