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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    I DID IT !
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    ich glaube, das ist immer die frage, wie fit man vorher schon war.

    mein vorwissen war so lala, hab 3,5 monate gelernt, hab für 4 wochen unterbrochen wegen der mündlichen (zugelost) vor der schriftlichen.

    hab einmal "das hammerexamen" komplett durchgearbeitet und dann ca 12 000 fragen geklickt , mit fallbüchern / in frage und antwort gelernt, hin und wieder mit dem " müller ( chirurgie) , in dem aber auch viel innere steht. lernfreie tage gab es bei mir gar nicht, habe jeden tag 12-16 h gelernt und am ende ne zwei gemacht.

    euch alles gute !



  2. #22
    Labertasche;-) Avatar von Vandroiy
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    Danke!
    Mein Vorwissen ist leider nicht besonders gut,ich werde es aber auch sicher nicht schaffen,gar keine freien Tage zu nehmen und 12 Std und mehr am Tag zu lernen.Ich peile so ungefähr 8 Std tägliche Lernzeit ein und hab mir eine grobe Einteilung gemacht,wie sie in der schwarzen Reihe auch vorgeschlagen wird.Das muss ich wohl noch etwas korrigieren,da in der schwarzen Reihe (Bücher) Pharma und Infektio nicht als Einzelfächer aufgeführt sind.
    Ich hab dann vor,parallel mit Büchern und DVD zu kreuzen (ich brauch zusätzlich zur CD was zum Rummalen und "in der Hand").Kommentare halt gut lesen und noch in Büchern nachschlagen,wenn was unklar ist oder mir zu knapp erscheint.Vielleicht auch noch ein paar Notizen machen,denke aber,dass ich da ein Zeitproblem bekomme. Und Fälle würde ich mir auch gern noch dazu angucken.
    Mann,irgendwie liest sich das gerade doch viel.Aber mehr als 8 Std. am Tag 3,5 Monate lang,das packe ich einfach nicht...schon gar nicht ohne freie Tage.
    Will auch erstmal hauptsächlich bestehen.Eine 3 wäre ein Traum,und bei einer 2 würde ich wohl Schnappatmung bekommen
    Liebe Grüße,Vandroiy

    "It's impossible" says Reason.
    "It's reckless" says Experience.
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  3. #23
    Kunstfehler Avatar von morbusmacke
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    Noch n Tip: Versucht gar nicht erst, Euren normalen Tagesrhythmus zu ändern, das bringt nicht viel, gerade die Motivation geht dabei flöten. Wenn ihr nachmittags oder abends oder nachts besser lernt, macht es. Macht euch nicht verrückt, weil andere schon morgens fit fürs Lernen sind. Ich habe vormittags auch so sinnvolle Dinge wie mal Staubsaugen oder Einkaufen oder Scrubs-gucken gemacht.
    Ich habe es auch nur auf effektive 6 Stunden täglich gebracht, noch 2 Stunden höchstens gekreuzt, danach waren die Schotten dicht. Und ich habe aufgepasst, dass ich freie Tage bekomme.

    Und wichtig: NICHT VERRÜCKT MACHEN!



  4. #24
    I DID IT !
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    ich hab immer, egal , wann ich aufgehört habe zu lernen ob mitternacht oder 3 uhr morgens, immer den wecker auf 8 stunden später gestellt und hab dann morgens gleich wieder weiter gemacht... muss rückblickend sagen, ich würde es immer wieder so tun. so bummelt man nicht so viel rum.



  5. #25
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    Mein Tipp für euch: Fangt zwar rechtzeitig an, am besten nach den Feiertagen, aber lasst es auch entspannt angehen. Der große Stress am Ende kommt so und so, und dann ist man nicht ganz so fertig. Hab zum Beispiel erst in einer Woche Mündliches und lern nun mittlerweile schon seit 6 Monaten.. Nicht mehr sehr effektiv, aber man hat doch ein schlechtes Gewissen, wenn man nichts tut.

    Wegen der Tagesplanung: Ich denke, dass es schon gut ist, sich anzugewöhnen, morgens anzufangen. Denn das Examen ist ja auch vormittags.. Aber wenn jetzt einer der typische Nachtlerner ist, macht es sicher auch nicht viel Sinn, sich zu quälen und jeden Vormittag uneffektiv am Schreibtisch zu sitzen.
    Ganz wichtig ist auf jeden Fall mind. 1 freier Tag pro Woche! Danach fühlt man sich viel erholter und kann am nächsten Tag wieder besser lernen.

    Hab erst die großen Themen wie Innere, Chirurgie, Neuro und Pharma gelernt. Damit deckt man dann auch für die weiteren Fächer schon einiges mit ab. Hab immer so bis 16 Uhr gelesen und dann noch so 2 Std das jeweilige Thema in der schwarzen Reihe gekreuzt. Die letzten 4 Wochen hab ich dann nur noch auf der Cd gekreuzt und meine Skripte wiederholt.

    Was ich auch empfehlen kann: Sucht euch die wichtigsten Krankheitsbilder raus, zu denen Fälle dran kommen könnten und lernt die etwas genauer. Meist kann man es doch zumindest ein bisschen einschätzen und sich dann gut vorbereiten auf das spezielle Zeug, das die oft fragen.

    Wünsch euch viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen bei der Vorbereitung!! Ihr schafft das!



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