Hach, ich freu ich immer mehr auf die Zeit nach Herbst 2011
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Ist es definitiv nicht! Weder in Bezug auf die Patienten, noch auf die Kollegen. Die Ausnahme, dass man als Frau net ernst genommen wird, kann einem auch in der Inneren bei einem knorrigen Oberarzt passieren. Mir ist es in drei Kliniken (inkl. PJ) noch nie untergekommen.
Man hat genau soviel Innere (vor allem Onkologie) in der Uro, dass es noch Spaß macht. Klar sind auch in diesem Fachgebiet hochpalliative Patienten, die einen deprimieren. Aber das ist auszuhalten, vielen Tumorpatienten kann man helfen, nicht wenige kann man heilen (HodenCa!)
Meiner Meinung nach nur wichtig: eine große Abteilung suchen. Uro ist nicht selten eine Station mit max. 30 Betten, ein Chef, zwei OA, zwei Assis. Das bedeutet dann auch, dass man entweder selbst als Assi Rufdienste hat oder dass man fachübergreifende Dienste in der gesamten Klinik machen muss (meist chirurgisch), und das kam für mich nie in Frage.
Hach, ich freu ich immer mehr auf die Zeit nach Herbst 2011
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"
Ja wie kommst du denn nur daaaaaaaaaaaaaaarauf?
Das hat dir der Teufel gesagt
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
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Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
und trotzdem nicht enttäuscht ist