Ok, aber wie erklärst du dir, dass in sehr vielen anderen Quellen (vor allem im Internet) die andere Variante gezeigt wird? Ist das eine die klassische und das andere die neue Variante, und wie sollte man es dann sebst machen?
Ok, aber wie erklärst du dir, dass in sehr vielen anderen Quellen (vor allem im Internet) die andere Variante gezeigt wird? Ist das eine die klassische und das andere die neue Variante, und wie sollte man es dann sebst machen?
Ich kann mir es nur so erklären: Es ist einfach nicht so wichtig
Wichtig bei der stabilen Seitenlage:
- Der Mund ist der tiefste Punkt, Flüssigkeiten können abfließen
- Der Kopf ist überstreckt
- Die Lage ist auch stabil und heißt nicht nur so
Welches Bein du anwinkelst ist doch egal, in den Ausbildungen für Laien macht man es halt standardisiert, damit die einen Ablauf an der Hand haben.
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Also: wenn der Pat. auf dem gestreckten Bein liegt, ziehst du ja quasi die Seite mit der gebeugten Hüfte zu dir rüber; viele TN in den Kursen fangen dann an zu hebeln, sprich nicht am Becken anzufassen und zu drehen, sondern sie fassen ans Knie und ziehen den Pat. so rüber. Ist bei Becken-/Schenkelhalsverletzungen und bei Hüft-Teps ne ausgemachte Katastrophe. Auch drehen en bloc ist so nicht drin.
Bei der neuen Variante kann man in der Tat beugen wozu man gerade lustig ist, aber ich lehre aus o.g. Grund weiter die alte Version.
Hi, neue Frage:
Wie kann ich zwischen einer symptomatischen hypertensiven Entgleisung und einer TIA/ Stroke differenzieren?
Mal angenommen der Blutdruck liegt in einem Grenzbereich von sagen wir 170 oder 180 systolisch. Bei einer cerebralen Ischämie sollte man den Druck ja dann nicht senken... bei der Entgleisung natürlich schon. Kann man das dann nur probatorisch differenzieren, indem man den Druck senkt und schaut ob die Symptome sich bessern? (Bildgebung ist unauffällig)
Danke.
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