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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    ganz seltene MD-Spezies Avatar von trina1081
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Eine Zulage von 450 € reicht aber nur bei einem Anfängergehalt zum Ausgleich, mit fortschreitender Weiterbildung wird der Unterschied wieder größer. Man sollte das Jahresgehalt berechnen, bereinigt nach Wochenstunden, dann weiß man wirklich, wieviel man bekommt, und kann vergleichen.
    Bei uns bekommt jeder individuell die Zulage, je nachdem was er beim TV-Ä bekommen würde wird das halt angepasst. Unsere Verwaltung hat halt unser Jahresbrutto plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld zusammengerechnet und auf die wöchentliche Arbeitszeit (die bei uns ja geringer ist) ausgerechnet. Und das gleiche mit dem Gehalt vom TV-Ä und je nach Differenz bekommen wir halt die Zulage.
    Find ich schlecht, müssten sie ja nicht machen



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  2. #17
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    Wie berechnet man das Gehalt denn nun richtig? Also ich habe eine Wochenarbeitszeit von 40 h. mache 6 Dienste, davon 2 am Wochenende. Vertrag ist AVR Caritas Stufe 2. Breitschaftsdienststufe ist D.

    Wie berechnet man denn jetzt das Einkommen? Ich habe mich mal durch die AVR Richtlinien gekämpft aber das hat mir auch nicht besonders weitergeholfen.

    Kann mir einer helfen?

    Liebe Grüße

    DB



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  3. #18
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    Dein Lohnzettel müsste dir ja dein Gehalt sagen und du kannst immer nur der GRUNDgehalt vergleichen, als Jahresbrutto, denn wieviele Dienste man hat, ist ja unterschiedlich und v.a. zusätzliche Arbeitszeit. Du kannst in der jeweiligen Personalabteilung fragen, wie Dienste vergütet werden oder ist das auch in den TV-Ä festgelegt? (Für die, die danach zahlen)
    Ansonsten würde ich der Einfachheithalber mal bei den Grundgehältern bleiben. Im Übrigen muss ich sagen, Gehälter vergleichen macht ohnedies nur bedingt Sinn, denn das, was vergessen wird ist, dass die Lebenserhaltungskosten in Köln und am Lande in Brandenburg nicht ident sind. Ich hab mal Nauen b. Berlin und Köln vergleichsweise gerechnet, und festgestellt, dass alleine bei der Miete (40m2 suggestiv gerechnet) in Köln 3000€ pro Jahr mehr hinlegt.
    So gesehen, ist nicht nur das Gehalt relativ, sondern auch die Lebenserhaltungskosten. Und dass die Arbeit im Team halbwegs passt, ist ohnedies die conditio sine qua non.



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  4. #19
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    Tja, leider sind die Dienste auch nicht in jedem Fall zusätzliche Arbeitszeit ...
    In meinem KH kommt man später zum Dienst, geht am nächsten Tag früher und macht im Endeffekt keine 2 Überstunden dadurch. Man hat halt nur die ganze Nacht gearbeitet, so für fast lau Naja, unter der Woche ... am WE lohnt es sich mehr.
    Also sollte man auch das noch vergleichen, wie viel man durch die Dienste zusätzlich reinholen kann.



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  5. #20
    Banned
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    Lebenserhaltungskosten dürften eher so bei 3000 € pro Tag liegen, mit Beatmungsmaschine und so. Lebenshaltungskosten dagegen sind tatsächlich je nach Region unterschiedlich, allerdings ist es m.E. kein sonderlich gutes Argument für ein Gehalt, welches nicht konkurrenzfähig ist. Wieviel Geld man bekommt, ist eine Sache, wieviel man wofür ausgibt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wenn man sich dafür entscheidet, in einer weniger attraktiven Gegend zu wohnen, dann sollte man dafür wenigstens mehr Geld in der Tasche haben. Wenn man aber in tiefstem Brandenburg wohnt, und nicht in Köln, und dann nicht mal mehr Geld zur Verfügung hat, weil man fürs Arbeiten in einer unattraktiven Gegend zur Belohnung wesentlich schlechter bezahlt wird, dann wird man verarscht und ist selbst daran schuld.



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