Ich hätte gerne mal eine Einschätzung von Euch welche Richtung ich besser einschlagen sollte. Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich weiß wo ich hin will - in den Keller. Dort, wo die MRTs und CTs stehen. Ich finde die medizinische Bildgebung einfach faszinierend.
Ich bin aufgrund meiner Vorgeschichte sehr sicher, dass ich dort hin will. Ich habe mal ein physikalisches Studium begonnen (leider abgebrochen) und habe durch einen Vorfall in der Familie mittlerweile auch Erfahrungen aus "Patientensicht" - ich finde die Bildgebung einfach hilfreich für Patienten in gewissen Situationen, um nicht zu sagen genial. Die physikalische Seite am MRT z.Bsp. finde ich ebenfalls nicht uninteressant.
Aufgrund persönlicher Umstände, auf die ich nicht näher eingehen will, befinde ich mich nun an einem Scheideweg und werde so oder so noch einmal komplett neu anfangen müssen.
Mir stellt sich nun die Frage, was ich besser studieren kann um mein Ziel zu erreichen - und mit welcher Seite ich glücklicher werde.
Ich könnte Biomedizin bzw. Medizintechnik oder Physik studieren um eines Tages als Ingenieur oder Medizinphyiskexperte bei den Geräten zu sitzen und sie zu warten...
oder aber ich könnte Medizin studieren, mit dem Ziel irgendwann dann unten in der Radiologie zu sitzen.
Medizin interessiert mich weil ein Ingenieur nichts befunden darf... und ich auch die Bildinterpretation mehr als spannend finde. Ich kann mir sehr gut vorstellen eines Tages hauptsächlich in meinem "Bunker" zu sitzen, Bilder zu befunden und an den PCs zu wurschteln.
Kann mir jemand von Euch eine Einschätzung geben - oder eine Anregung welcher Art man z.Bsp. mal ein Praktikum machen kann oder anderweitig Infos beschaffen damit ich mir klar werde welchen Weg ich letztendlich einschlagen soll?