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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Airborne Avatar von gnuff
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    Zitat Zitat von fatman Beitrag anzeigen
    Obwohl der gängige Vergleichsmaßstab für diese Dinge natürlich zwangsläufig vor allem Deutschland ist...
    Gut, da ist natuelich fast alles besser, stimmt schon. Ich finde es sehr beeindruckend was ich hier in Schweden sehe. Die Ausbildung hat System, man hat Garantien und immer einen Ansprechpartner. Das habe ich in Deutschland völlig anders erlebt. Und es stimmt schon, dass das, was man diesbezueglich aus den USA mitbekommt durchaus positiv klingt. Problematisch finde ich den Teil der davor kommt. Das Studium muss erstmal finanziert werden und es ist erschreckend mit was fuer Schulden man seine Weiterbildung antreten kann... aber das ist wieder ein völlig anderes Thema...
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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  2. #22
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    Zitat Zitat von fatman Beitrag anzeigen
    Definitiv richtig, aber ich glaube, dass ist einfach schwer objektiv zu messen, wie gut ein Assistenzarzt am Ende ist. Also beziehe ich mich auf anekdotisches Wissen, was ich selber zu einem kleinen Teil erworben habe, und welches mir von vielen Leuten, die dort selbst Erfahrungen gemacht haben, mitgeteilt wurde. Obwohl der gängige Vergleichsmaßstab für diese Dinge natürlich zwangsläufig vor allem Deutschland ist. Aber ich finde es bezeichnend, wenn einem im Vorstellungsgespräch vom Chef gesagt wird : "Ja, mit den USA können wir, was die Ausbildung angeht, nicht mithalten." Außerdem kann man ja die Curricula vergleichen, obwohl ich zugebe, dass dies häufig eher mäßig effektiv ist.
    Was die USA sicherlich hervorhebt, ist, dass die Assistenzärzte eben nicht vom Krankenhaus, sondern vom Staat bezahlt werden, der dann auch Leistung für sein Geld sehen möchte und die Einhaltung der Curricula auch überprüft.
    Was die Curricula betrifft kann ich ja einfach mal ein paar Zahlen fallen lassen.
    Wenn man zum Beispiel die chirurgischen Fächer in den USA mit Deutschland vergleicht sind es mind. 600 operative Eingriffe mehr(in Deutschland sind es doch um die 600 nicht wahr ? In den USA sind es nämlich 1200 Eingriffe und das ist nur die Durchschnittszahl).
    Nun bin ich ja noch wirklich nicht soweit solche Beurteilungen zu fällen
    , aber ist das nicht ein gewaltiger Unterschied ?
    Außerdem ist in den USA doch konstante Kontrolle gegeben und Programme konkurrieren tatsächlich darum, wer die beste Ausbildung anbietet, und das ist ja wie ich gehört habe ein meilenweiter Unterschied wenn man das mit Deutschland vergleicht.



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