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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Whatever!
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    Ich hab mal eine Frage: Weiß jemand, wie es mit der Kostenübernahme der Anreise zur Einstellungsuntersuchung aussieht. Ich soll diese selber tragen, obwohl man mir ausdrücklich untersagt hat, sie außer an diesem bestimmten Ort zu machen. Ich sehe das irgendwie nicht ein, mal eben 150€ für den Spaß zu bezahlen, obwohl man dass meiner Meinung nach auch gut nach Arbeitsbeginn, meinetwegen am ersten Arbeitstag, machen kann. Und wenn diese dann so ausfallen sollte, dass man mich nicht möchte, kann man mir ja immer noch ohne Angabe von Gründen kündigen...



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  2. #2
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    genug
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    Bin ein wenig verwirrt...Einstellungsuntersuchung klingt so nach Bundeswehr
    Von was für einem Arbeitsverhätlnis sprechen wir da ? Ich kenne nur betreibsmedizinische/Arbeitsmedizinische Untersuchungen und dabei ist bei Arbeitsbeginn lediglich sinnvoll, nachzuweisen, daß man nicht Hep C oder HIV hat o, Ä. ... was man auch mit einem Zeugnis des örtlichen Gesundheitsamtes nachweisen könnte. Vielleicht postest du nochmal etwas mehr zu dem kommenden Arbeitsvertrag ?

    Greets,

    der Frosch
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  3. #3
    Whatever!
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    Hierbei handelt es sich um ein Uniklinikum in Bayern. Da es sich hier wohl um einen Betrieb des öffentlichen Dienstes handelt, wollen die eine Einstellungsuntersuchung, um zu sehen, ob man ich denn gesundheitlich geeignet sei, dort zu arbeiten. Ich finde das ganze auch mehr als lächerlich, und verstehe auch nicht, warum man das nicht am Tag des Arbeitsantritts machen kann, deswegen halt die Frage, ob jemand da die Regelungen besser kennt.



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  4. #4
    Haldolodri
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    Leider ist es immer noch so, dass viele Krankenhäuser noch nicht mal die Anreisekosten fürs Vorstellungsgespräch übernehmen. In der freien Wirtschaft ist das eigentlich ein No-Go bzw. zumindest schlechter Stil. Ich würde das sehr davon abhängig machen, wie wichtig Dir diese Stelle ist. So langsam sollten nämlich die Krankenhausträger auch mal merken, dass Angebot und Nachfrage den Arbeitsmarkt regulieren - und es da ja doch sehr günstig für die Arbeitnehmer ausschaut.

    Insofern: Ja, eine Einstellung vorbehaltlich einer ärztlichen Untersuchung ist nicht unüblich. Schließlich könnte sich ja dabei herausstellen, dass Du nicht gesundheitlich nicht geeignet bist. Aber Dir dafür die Reise-Kosten zu überlassen, ist höchstens Normalität in Deutschland - und auch nur in den Kliniken, die meinen, sich Ihre Leute noch aussuchen zu können.

    lg
    Anti
    Lasst mich Arzt, ich bin durch!



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  5. #5
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    Tja, ich denke, ich muss mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Aber der Herr aus der Personalverwaltung reagierte schon sehr empfindlich, so nach dem Motto, wie ich mich denn erdreisten könne, das bezahlt zu bekommen wollen, als ich dieses Thema ansprach und noch einmal nachhakte. Wenn das die Regel ist, wie die mit ihren Angestellten umzugehen gedenken...



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