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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #71
    Flacharzt
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    Praktische Frage: Wieviel Tuben- bzw. Samenleiterquerschnitt muss man histologisch sehen (also welche Wandschichten in welchem Umfang), um den OP-Erfolg bescheinigen zu können und ohne Gefahr zu laufen, auf Alimente verklagt zu werden? Literaturstelle wäre super, finde da leider nichts!
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



  2. #72
    Registrierter Benutzer
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    Hallo!

    Ich habe potentielles Interesse an der Pathologie
    Kennt ihr Institute, die zu empfehlen wären bezüglich netten Arbeitsklima und Kollegen in und um Hamburg, Schleswig Holstein, Bremen oder Niedersachsen? Antwort gerne auch per PN. Falls jemand antwortet, danke!!!!



  3. #73
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    Mich würde mal interessieren wie Pathologieinsider die derzeitige Stellensituation einschätzen. Werden einem die Stellen, ähnlich wie in vielen anderen Fächern, eher hinterhergeschmissen oder muss man sich schon im Studium bemühen, durch PJ, Famulaturen, Dr-Arbeit usw. einen Fuß in die Tür zu bekommen. Hab großes Interesse an der Pathologie, bei mir kommt allerdings hinzu dass ich vorm Medizinstudium Psychologie studiert habe und ich mich frage inwieweit das bei der Bewerbung hinderlich sein könnte (ist ja schon eine ziemlich Gesinnungswandlung und hilft einem bei Patho auch nicht weiter).



  4. #74
    Registrierter Benutzer
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    Aus meinem Verwandtenkreis sind mehrere in der Patho tätig (auch in München): Patho ist überhaupt kein Problem, weil a) selbstständige Niederlassung aufgrund der enormen Kosten immer unwahrscheinlicher (ähnlich Radio/Strahlen/Nuk); b) Ausbildung je nach Klinik/Praxis wegen Zeitmangels dürftig und einseitig, in jedem Falle aber Akkordarbeit; c) Akkordarbeit auch als fertiger FA mit hohem Kostendruck und viel Konkurrenz (außer am Lande -PP !); Rückkehr in Klinik schier unmöglich; Pathologen werden sonst nicht gebraucht (weder beim MDK noch bei der Rentenversicherung o.Ä.)

    Man braucht selbst an Unikliniken heute nicht mehr das geringste Vorinteresse zu heucheln, die sind froh, wenn irgendjemand am Seziertischund beim Zuschnitt steht, denn die Kohle kommt durch die Fließband-Histo herein.

    Psychologie wäre eher ein Hinderungsgrund für Psychiatrie...Scherz beiseite.

    Vorteil in Patho: Keine Nacht- , WE-Dienste, aber eben auch oft bloß Basisgehalt laut Tarifvertrag.



  5. #75
    Registrierter Benutzer
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    Hallo!

    Ich heiße Carlota und bin eine spanische Medizinstudentin; bin grad fertig mit dem Studium und jetzt bin ich auf der Suche nach einer Stelle als Assistenz-aerztin für Pathologie. Weisst jemand wo Ich mich bewerben konnte? Hab schon angefangen mich initiativ zu bewerben, aber anscheinend ist es ein bisschen schwierig oder gibt's keine freie Stellen... Ich würde gerne mich bei einem Uniklinikum weiterbilden. In Spanien ist es unmöglich eine Doktorarbeit während dem Studium zu schreiben. Würde trotzdem sehr gerne Eine neben der Weiterbildungszeit schreiben (sogar auch PhD). Ist es dann ohne Dr-Titel sehr schwierig eine Stelle zu bekommen?

    Wenn jemand mir ein bisschen helfen könnte, wäre Ich sehr dankbar!

    Viele Grüße !

    Carlota



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