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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gold Mitglied Avatar von lara162
    Mitglied seit
    18.08.2004
    Beiträge
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    Ich habe noch bis Mai, bis das 2. WBJ beginnt. Am erstaunlichsten fand und finde ich es noch, wie schnell Routine und Ruhe in Dingen eintritt, bei denen man beim ersten Auftreten noch ins große Schwimmen geriet. Aber dafür stehen natürlich immer neue Herausforderungen auf dem Programm, meistens unerwartet.

    @Hühnchen
    Wir haben in unserem Fach doch den großen Vorteil, die Möglichkeit zu haben, uns in der Arbeitszeit fortbilden zu können. Zugegeben bin ich auch oft zu faul (oder zu müde - mit offenen Augen und Ohren schläft sichs mitunter auch einigermaßen) dazu, aber mitunter schaff ich doch mir was rauszusuchen und anzueignen wenn der Autopilot die Narkose regelt. Abends fass ich auch ganz sicher nichts arbeitstechnisches mehr an.



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  2. #7
    Freischwimmer Avatar von Käthe, MD
    Mitglied seit
    22.11.2008
    Ort
    Rheinland
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    243

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    Hallo, mein erstes WBJ neigt sich nun auch langsam dem Ende zu, und mein Fazit ist ähnlich dem Euren: Man kommt zurecht, kennt die Vor- und Nachteile der eigenen Abteilung und insbesondere der Kollegen, ist (wahrscheinlich) auch schon mal richtig auf die Schnauze gefallen, aber hat zumindest noch keinen umgebracht! Handwerkliche Basics kommen so langsam, so hab ich z.B. bisher jede Schulter alleine reingekriegt und bin da relativ sicher, Röntgenbilder befunden geht auch ganz gut, Defizite hab ich auch eindeutig bei Bülau-Drainagen (2 sind einfach zu wenig), ne Ellenbogenlux hab ich auch noch nicht gemacht. Aber naja, ich denke das kommt alles noch und ich habe auch gelernt, mich auch mehr selber einzubringen und z.B. bei ner OP einfach mal frech zu fragen, ob ich das nicht machen darf. Im Großen und Ganzen bin ich schon zufrieden, auch wenn mehr Zeit im OP wünschenswert wäre. Das ewige Schicksal eines chirurgischen Jung-Assis!
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins...
    [Marie von Ebner-Eschenbach]



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