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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Und was hälst du von einer Teilzeitstelle in deinem Wunschfach?

    Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall mal in einer Abteilung hospitieren. Ich denke, wenn Du schon immer Gyn machen wolltest, ist das auch richtig. Keiner hält dich davon, nach gewisser Zeit das Fach einfach mal zu wechseln, wenn es Dir doch zu viel wird.

    Ich habe insgesamt 2 Häuser kennengelernt im Fachbereich Gyn. In beiden wurde um 7:45 angefangen und alle sind stets pünktlich aus dem Haus. Natürlich gibt es Dienste, aber die gibt es ja überall!



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  2. #7
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Da ich gerade in der Gyn (Uniklinik)) bin:

    Beginn 6:45 Uhr, Beginn der Visite kurz nach 7 Uhr...meist keine Zeit zum Mittagsessen, Arbeitsende offen..., viele Ärztinnen im Mutterschaftsurlaub, daher ist die Arbeitsbelastung für das verliebene ärztliche Personal extrem hoch.

    Trotzdem...in einem Fach zu landen, welches einem nicht gefällt...das kann man doch nicht 30+ Jahre durchhalten.



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  3. #8
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    Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge !!! Dann versuch ich es erst einmal mit Gyn bevor ich es später bereue. In meinem PJ-Tertial war es eigentlich machbar [damals gabs mein Engelchen ja noch nicht ] . Werde mich in kleineren Häusern bewerben und zuvor eventuell hospitieren. Wer weiss vielleicht hab ich Glück und bekomme eine Teilzeitstelle angeboten (wobei es da ja für Anfänger ohne Berufserfahrung schlecht aussehen soll). Falls alle Stricke reissen sollten kann ich die Fachrichtung immernoch wechseln. Ist ja auch nicht so, dass ich mit Anästhesie überhaupt nichts am Hut hab. Im Gegenteil! Finde das Fachgebiet Notfallmedizin total interessant und abwechslungsreich! Eine Gasfrau wäre ich also auch gern, aber der Gynäkologie muss ich eindeutig den Vorzug geben. Drückt mir die Daumen!!!
    Herzliche Grüsse
    taha2508



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  4. #9
    Airborne Avatar von gnuff
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    Das sind alles Sachen die man vor Vertragsunterzeichnung rausbekommen kann. Du befindest Dich in der genialen Situation, dass Dich wahrscheinlich jeder mit Kusshand nimmt. Da gibt es nur eins, fragen, fragen, fragen...
    Das eigentliche Vorstellungsgespräch ist da weniger informativ, vielmehr sollte man darauf bestehen sich mit einem oder mehreren Assistenzärzten unterhalten zu können (Assistenstensprecher?). Sowas lässt sich natuerlich am besten durch eine richtige Hospitation realisieren. Die aktuelle Personalsituation in Deutschland lässt solche Forderungen problemlos zu, man muss nur darauf bestehen und bei Nichterfuellung eben sagen:"Wissen Sie, andere Kliniken haben auch schöne Gyn-Abteilungen..." - die meisten Chefs duerften inzwischen verstanden haben, dass die Zeiten sich geändert haben, der Rest hat es nicht verdient, dass Du bei ihnen anfängst...
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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