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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    30.693
    Irgendein Hampel, der fürs gesamte Haus Blut abnimmt und Viggos legt, ist sicherlich immer wieder gerne gesehen, aber ob das den Sinn einer Famulatur ausmacht, sei mal dahin gestellt



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Silicon Junction
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    9.602
    ....naja Haken halten wäre auch noch ne Option....



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  3. #13
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Zitat Zitat von SuperSonic Beitrag anzeigen
    Das wird bei mir leider nicht klappen, weil ich weder Überstunden ansammeln kann noch so viel Urlaubsanspruch habe.
    Ich habe mir überlegt zu fragen, ob ich auch am WE famulieren und dafür unter der Woche an zwei Tagen "frei" zum entlohnten Arbeiten bekommen kann. Aber außer in der Notaufnahme gibt's am WE ja kaum Bedarf für Famulanten, oder?
    So leid es mir tut, aber manchmal muss man sich einfach entscheiden. Job ODER Studium . Es fehlt einem eben einfach der Reißverschluss in der Mitte. Ist leider in der menschlichen Anatomie dummerweise nicht vorgesehen .

    Nach dem normalen Job noch "mal eben" das KPP durchzuziehen, halte ich für utopisch. Sorry, da machst du nach kurzer Zeit schlapp, das kann ich dir fast garantieren.

    Nur in der Notaufnahme zu famulieren, führt auch zu Problemen, denn du brauchst 2 Monate (respektive 2 x 30 Tage) Krhs-Famulatur (also auf einer Station), 1 Monat (respektive 30 Tage) Praxis-Famulatur (eine Notfaufnahme wird als sog. Ambulanz- oder Praxisfamulatur gewertet) und 1 Monat (respektive 30 Tage) Wahlfamulatur. Somit hättest du schon 2 x 30 Tage, die du nicht zusammen bekommen würdest.

    Ich kann dein Dilemma wirklich verstehen. Man hat meist schon ne größere Wohnung als der "normale" Student, hat gewisse finanzielle Verpflichtungen oder gar Kinder. Aber unterschätze 1. das Studium und 2. das Praktikum bzw. die Famulaturen nicht. Das ist mitunter wirklich sehr anstrengend. Ich würde versuchen, auf eine Viertelstelle zu kommen. Das wäre auf jeden Fall machbar.

    Liebe Grüße
    Daisy, die selbst liebend gerne nen Reißverschluss gehabt hätte, ihren verdammt gutbezahlten Teilzeitjob aber aufgeben musste bei Studienaufnahme.
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Gimlie
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    Hex im Anmarsch
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    Hallo!

    Insgesamt gesagt gibt es natürlich immer Mittel und Wege beides zu vereinen, aber die Frage ist auch immer: "Auf Kosten von was...?".
    Ich selbst arbeite auch Teilzeit (20%) neben dem Studium, allerdings überwiegend an den Wochenenden. Selbst da ist es manchmal echt ätzend, wenn man eh schon die ganze Woche an der Uni war und dann am Wochenende statt zu lernen und ein wenig zu entspannen noch über Station hetzen muss. Unter der Woche, während des Semesters zu arbeiten wäre bei mir manchmal machbar, aber meist sehr schwierig.
    Wie andere schon bemerkt haben ist die Zahl der Pflichtveranstaltungen im Med.-Studium sehr hoch und auch in der Vorlesungsfreien Zeit muss man viele Dinge erledigen (KPP, Famulatur). Wenn Dein Job keine flexiblen Teilzeitmodelle, Wochenendarbeit, Arbeitszeitkonto o.ä. zulässt musst Du denke ich eine grundsätzliche Entscheidung treffen. Nämlich Studium oder Job. Alternativ kannst Du Dich auch nach einem anderen Job umschauen, der Studium-freundlicher ist, sofern es das in Deinem momentanen Berufsbild gibt. Auch wichtig ist ein Chef/Vorgesetzter der ein gewisses Maß an Verständniss für Deine Situation aufbringt. Alles nicht einfach, aber ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Entscheidungsfindung und Umsetzung.

    Gruß
    gimlie
    "Wat... wer bist Du denn?!"






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