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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Tja ich kann Zaubern *g*

    Ich hab ihn gelöscht, weil ich heute eigentlich keine Zeit mehr hab für sowas aber ich seh´s mir trotzdem mal an....
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  2. #7
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    Moderatoren haben halt sonderbare Fähigkeiten.

    Muss auch nicht heute abend sein - würde mich halt nur sehr freuen wenn mir bei diesem Problem einer helfen würde.



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  3. #8
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    1. Stimmt in Deiner Tabelle das Firbinogen nicht, muß 8,8 statt 88 heißen und folglich auch 0,0000088 Was weniger gut ist, dadurch wird das ergebnis nur "noch falscher"

    2. Ich find´s jetzt auf die schnelle ned, schau´s mir aber nochmal an. Da die Tabelle bis auf das Fibrinogen stimmt, kanns eigentlich nur an einem Einheitenfehler liegen...oder die Angaben passen nicht

    Warum TUST DU DAS eigentlich ??? Hat von mir im Leben vorher noch keiner verlangt, sowas ???


    P.S. Übrigens ist der Referenzbereich für den KOD zwischen 2,7 und 3,3 kPa, bzw. zwischen ~20 und ~25 mmHG, also nicht von einer exemplarischen Elektrophorese erwarten, daß da UNBEDINGT 25 mmHG rauskommen MUß
    Geändert von Froschkönig (16.01.2003 um 21:44 Uhr)
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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    1.7Wie kommst du auf kPa? Die Einheit der Gaskonstante ist J/mol x K. Also 310.15 K x 8.314 J / K x mol x 0.000579 mol = 1.49 J = 1.49 N/m2. Mit der van't Hoff Gleichung ist das tatsächlich 1.49 kPa = 11.19 mmHg. Und das stimmt wirklich nicht mit den 80% für KOD approx. 20 mmHg überein.
    (nur für Albumin)

    Ich habe mir die Mühe genommen und die Rechnung für Albumin nachgerechnet. Ich habe keinen Fehler nicht gefunden.

    Allerdings ist die Frage, ob der KOD nach der van't Hoffschen Gleichung berechnet werden darf.

    Wahrscheinlich muss die Formel um den van't Hoff-Faktor i ergänzt werden : dann also KOD = i c R T. i ist dann abhängig vom jeweiligen Protein und desssen Dissoziationsbestreben. Der Faktor i für Album müsste demnach bei 1.74 liegen. Die Frage ist, ob diese Proteine als Elektrolyte wirken. Und das tun sie ja im Plasma durchaus, abhängig vom pH-Wert. Damit ändern sich die i Werte bei venös und arteriell.

    Was meint ihr? Liege ich richtig oder falsch?
    hobbes



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  5. #10
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Nette Theorie Hobbes,

    aber der Isoelektrische Punkt der Aminosäuren liegt entweder (weit) unterhalb oder weit oberhalb der engen physiologischen pH-Grenzen, d.H auch bei pH schwankungen vom arteriellen zum venösen Schenkel ändert sich so gut wie gar nix an der Ladung, die im übrigen fast ausschließlich negativ ist (Bis auf Lysin, Arginin und Histidin)....

    Abgesehen davon kann man die Plasmaproteine nicht so richtig in die E-Lyte-Schublade schieben. Richtig ist, daß sie negativ geladene Teilchen sind, jedoch sind sie ein ziemlich konstanter Faktor, der wesentlich schwerer entgleisen kann, als die Landläufigen Elektrolyte, die Ionen. Da sie also weder Ihre Ladung ändern noch (beim gesunden) wesentlichen Konzentrationsschwankungen ausgesetzt sind, ist der obige Ansatz auch keine befriedigende Erklärung. Und JA, man kann den KOD angeblich mit der van´t Hoff-Gleichung OHNE den i Faktor berechnen (Zumindest behauptet das mein Physikbuch)

    P.S. Mit dem i-Faktoren für sämtliche Eiweißfraktionen kämen wir rechnerisch dann wahrscheinlich auf ÜBER 25 mmHg
    Geändert von Froschkönig (17.01.2003 um 01:11 Uhr)
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